Der dreifache Alonso: Glücklich, Druck oder motiviert

(motorsport-magazin.com) Wenn man aktuell die Aussagen von Fernando Alonso aus verschiedenen Quellen vergleicht, dann ist nicht klar, ob er jetzt gerne bei Renault ist oder nicht – was nicht unbedingt Alonsos Schuld sein muss. Die spanischen Medien sehen ihn in jedem Fall pro Renault gestimmt. "Jeder hat vorgeschlagen, dass Renault die sicherste und logischste Lösung war, auch wenn wir uns Zeit genommen haben, da es nicht so klar war. Manchmal sind Toyota oder Red Bull in diesem Jahr besser als wir, aber vielleicht sind wir die konstantesten. Wenn ich wählen könnte, für wen ich das nächste Rennen fahre, dann wäre das Renault", zitierte die spanische Zeitung Diario AS Alonso, der meinte ein viel besseres Jahr zu haben, als wenn er McLaren nicht verlassen hätte.

Andererseits wird andernorts Kritik und Druck von Alonso durchgehört, da der Spanier meint, dass die zwölf Punkte Rückstand auf Red Bull zwar aufholbar seien, dafür aber das Auto schneller gemacht werden müsse. "Red Bull fährt den gleichen Renault-Motor wie wir. Daran kann es also nicht liegen. Das kann nur bedeuten, dass Red Bull das bessere Auto hat", zitierte auto motor und sport den Spanier. Nimmt man die offizielle Presserunde von Alonso zur Hand, dann hatte er dort Folgendes gesagt: "Es ist für uns nur eine Motivation, denn wir wissen, der Motor ist nicht so schlecht, denn Red Bull ist vorne – das ist für uns eine Motivation, das Auto zu verbessern."

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