Deutsche Automarken: Erst rauf, dann runter

Das Jahr 2011 ist das Jahr der deutschen Autobauer. Auf ihrem Heimatmarkt werden sie bis Ende Dezember gemeinsam ein Wachstum von 8,5 Prozent auf 1,96 Millionen Einheiten verbuchen können, so die Prognose vom Center of Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen.

Der Gesamtmarkt wird im Vergleich zum Jahr 2010 nur um 7,7 Prozent auf 3,14 Millionen Einheiten wachsen. Die beste Performance wird Ford auf die Straße legen. Denn laut den Vorhersagen werden die Kölner ihren Jahresabsatz um 14,9 Prozent auf 227 600 Pkw steigern. VW legt um 11,3 Prozent auf 683 000 Fahrzeuge zu.

Deutlich schlechter wird dagegen das Jahr 2012 für die deutschen Autobauer ausfallen. Denn dann sollen der Prognose zufolge nur noch weniger als 1,90 Millionen Autos an Mann und Frau gebracht werden können, ein Minus von 3,2 Prozent. Der gesamte Automarkt wird allerdings auch abnehmen, und zwar um 1,3 Prozent auf insgesamt 3,10 Millionen Pkw. Auf das kommende Jahr freuen können sich Opel mit einem Plus von 1,6 Prozent und Porsche mit 1,7 Prozent, die dank neuer Modelle als einzige deutsche Hersteller einen leichten Zuwachs erreichen werden.

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