Mercedes-Benz

Ein Stern genügt

Mit E-Klasse, GLK und C-Klasse werden gleich drei Mercedes– Baureihen mit der Bestnote von fünf Sternen im verschärften EuroNCAP-Test ausgezeichnet.

„Wir freuen uns über dieses gute Ergebnis. Denn damit bestätigt sich unser auf reale Unfälle abgestimmtes Sicherheitskonzept auch bei standardisierten Rating-Crashtests“, betont Prof. Rodolfo Schöneburg, Leiter Passive Sicherheit Mercedes-Benz Cars. Getreu der Aussage ‚Ein Stern genügt’ verfolgt Mercedes-Benz seit jeher einen ganzheitlichen Sicherheitsansatz, der sich am tatsächlichen Unfallgeschehen orientiert. „Real Life Safety ist weit mehr als das Abschneiden in genormten Crashtests oder die Zahl der Airbags an Bord. Das innovative PRE-SAFE®-System, das kurz vor einem Unfall die Sicherheit verbessert, wird beispielsweise bei EuroNCAP gar nicht bewertet“, erläutert Schöneburg.

Ein Beispiel: Die neue E-Klasse hat im Laufe ihrer Entwicklung über 150 Hochgeschwindigkeits-Crashtests und mehr als 5.000 wirklichkeitsgetreue Crash-simulationen absolviert. Darunter waren nicht nur die verschiedenen Aufprallkonfigurationen, die für Ratingtests und für die weltweite Zulassung vorgeschrieben sind, sondern auch aus der Unfallforschung abgeleitete Mercedes-Crashversuche.

Sicherheit hat lange Tradition bei Mercedes-Benz: Im August 1939 nahm Sicherheitspionier Béla Barényi seine Arbeit bei Mercedes auf. Er erfand unter anderem das Prinzip der Knautschzone, das 1959 als bahnbrechende Innovation in Serie ging und bis heute in jedem modernen Pkw die Basissicherheit gewährleistet. Mit Hilfe der Mercedes-Unfallforschung, die 1969 gegründet wurde, entwickelten Mercedes-Ingenieure in den Folgejahren zahlreiche Meilensteine der Pkw-Sicherheit. Dazu gehörten unter anderem Airbags und PRE-SAFE®.

In diesem Jahr hat die EuroNCAP-Organisation (European New Car Assessment Programme) die Testbedingungen verschärft. Alle Einzeltests werden gesondert ausgewertet und zu einem Gesamtergebnis zusammengefasst. Der Insassenschutz vorne trägt 50 Prozent zum Ergebnis bei, der Kinder- und Fußgängerschutz jeweils 20 und das neue Testkriterium Fahrerassistenzsysteme zehn Prozent. Dazu gehört unter anderem ESP®, das nicht nr bei Mercedes-Benz seit vielen Jahren zur Serienausstattung gehört. Neu im Testprogramm sind darüber hinaus Sitzprüfungen, die einen Heckaufprall simulieren und mit denen die Schleudertrauma-Gefahr für die Halswirbelsäule beurteilt werden soll.

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