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Elektrisch fahrender Honda-Hocker – Einmal ins Chefbüro bitte

Elektrisch fahrender Honda-Hocker - Einmal ins Chefbüro bitte Bilder

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In Japan bekommen Bürostuhl-Rennen künftig eine ganz neue Dimension: Denn Honda bringt den fahrenden Hocker für lauffaule Schreibtischtäter nun tatsächlich in Serie.

Die Version „Beta“ des sogenannten Uni-Cub bietet der Autohersteller japanischen Unternehmen bald im Rahmen eines Leasingprogramms an. Seinem Fahrer soll der elektrisch angetriebene Hocker lange Wege in großen Innenräumen – zum Beispiel in Flughäfen, Museen oder Bürogebäuden – ersparen.

Honda hat bei der Entwicklung Anwendungen aus der eigenen Roboter-Forschung einfließen lassen, zum Beispiel das in alle Richtungen fahrende Radsystem und eine Gleichgewichtssteuerung. So soll der Fahrer den 62 Zentimeter hohen Hocker intuitiv durch die Verlagerung des Körpergewichts steuern können – ähnlich wie ein Segway, nur ohne Lenker und im Sitzen. Der Akku hält für Strecken von sechs Kilometern oder anders ausgedrückt: Der E-Hocker fährt etwa anderthalb Stunden am Stück mit vier km/h, also Schritttempo. Maximal sind sechs km/h drin – bastelaffine Büroarbeiter holen aber vielleicht noch mehr raus.

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