Audi

Erwischt. Erlkönig Audi RS 4 Avant – Wenn’s mal wieder schnell gehen muss

Ingo Koecher — Während alle Augen auf die IAA in Frankfurt gerichtet sind, dachten sich die Audi Entwickler, dass sie unbeobachtet ihre Abstimmungsfahrten vornehmen könnten. Aber weil hinreichend bekannt ist, dass zu den liebsten Strecken eines Erlkönigs nun mal der Nürburgring in der Hocheifel gehört, haben wir uns entsprechend positioniert. Und siehe da – es hat sich gelohnt, denn fotografieren konnten wir einen Prototyp des Audi RS 4 Avant, der seine Runden vermeintlich unbeobachtet absolvierte.

Exterieur

Die Linienführung der Frontpartie ist zur Mitte hin orientiert. Dabei verfügt die komplette Frontschürze mit ihren schmalen Leuchteinheiten über großflächige Lufteinlässe, über die das leistungsstarke Aggregat mit ausreichend Frischluft versorgt wird. Zudem zeigt der Ingolstädter mit seinen Kotflügelverbreiterungen, dass er ein ganzes Stück[foto id=“380165″ size=“small“ position=“right“] mehr als sein normaler Serienbruder zu bieten hat.

Aggregat

Der massigen Front steht das Heck in nichts nach. Hier fällt die zweiflutige Sportauspuffanlage ins Auge. Die groß dimensionierten Querschnitte der Endrohre zeigen, dass vorn unter Haube ein leistungsstarkes Triebwerk arbeitet. Und dem ist tatsächlich so: Der 4.2-Liter V8 leistet 331 kW/450 PS – genau wie im Audi RS5. Denkbar wäre zudem, dass Audi auch beim RS 4 Downsizing betreibt und den Sportkombi mit einem doppelt aufgeladenen V6 mit gleicher Leistung starten lässt.

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