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Erwischt: Erlkönig Audi RS6 Avant

Eines der widersprüchlichsten Fahrzeuge wird runderneuert. Der Audi RS6 Avant erweckt den Anschein einer Familienkutsche und bietet auch entsprechen viel Stauraum. Gleichzeitig lässt er in Sachen Leistung und Topspeed die meisten Sportwagen alt aussehen. Auf den Supersport-Kombi der neuen A6-Generation warteten wir bisher vergeblich. Doch nun haben die auto.de Fotografen einen Prototyp bei Testfahrten auf dem Nürburgring beobachtet.

Optisch kaum Unterschiede

Optisch unterscheidet sich der Audi RS6 Avant kaum von seinem herkömmlichen Serienbruder. Lediglich die leicht vergrößerten Lufteinlässe in der Front, üppige 20-Zoll-Felgen sowie die großkalibrigen Endrohre am Heck zeugen von der gewaltigen Kraft die dem Kombi aus Ingolstadt innewohnt.[foto id=“414365″ size=“small“ position=“right“]

Downsizing beim Supersportler

Auch beim RS6 zeichnet sich ein Downsizing an. War die zweite Generation des RS6-Avant noch mit einem 5.0-Liter V10 ausgerüstet, dürfte bei der dritten Auflage „nur“ ein 4.0-Liter V8 zum Einsatz kommen. Dank doppelter Turboaufladung sollte dieser jedoch mindestens auf die gleiche Leistung von 426 kW/580 PS kommen, vermutlich jedoch noch etwas mehr leisten.

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