Kia

Erwischt: Erlkönig Kia Rondo – Minivan mit Kompaktanspruch

Während in diesen Tagen alle Augen auf den Genfer Automobilsalon gerichtet sind, scheint der koreanische Autobauer anzunehmen, unbeobachtet seine Kreise ziehen zu können. Irrtum …, denn auto.de-Fotografen sind wachsam. So gelangen unseren Fotografen erste Bilder des Kia Rondo auf einer seiner Abstimmungsfahrten im hohen Norden.

Mit dem Rondo legt Kia in der unteren Kompaktklasse mit einem Crossover nach. Der Hersteller selbst klassifiziert den Rondo als MPV, also Minivan. Das Segment wird derzeit unter anderem von Ford mit dem am Lac Léman präsentierten neuen B-Max um ein weiteres Modell erweitert.

Der Kia Rondo ist die Weiterentwicklung der schon 2008 als HED-5 i-Mode vorgestellten Studie. Jetzt geht der [foto id=“408878″ size=“small“ position=“right“]kompakte Minivan in Serie. Geplant sind zwei Sitzkonfigurationen: Zum einen wird es einen Fünfsitzer, zum anderen einen Siebensitzer geben.

Doch der Crossover soll kein dröges Familiengefährt sein. So bekommt der Kompakte das Markengesicht der Koreaner, einen größeren Kühlergrill und charaktervolle Linien. Viele Details sind im Moment nur schwer auszumachen, verbergen sie sich doch unter dem dicken Tarnkleid. Dennoch ist auch beim Rondo davon auszugehen: Ein langweiliges Auto wird er nicht werden. Und auch das Preis-Leistungsverhältnis dürfte am Ende wieder stimmig ausfallen.

Das Chassis teilt sich der Rondo mit den kompakten Kia Ceed und Hyundai i30. Auch die Motorisierung dürfte somit ähnlich ausfallen. Der Markstart des Kia Rondo ist 2013 denkbar. Die Preise könnten bei 13.000 Euro starten.

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