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Gastprofessur: Audi holt Wissen nach Ingolstadt

„Von den Erfahrungen in anderen Märkten zu lernen“, das ist eine der Absichten, die Autobauer Audi mit seiner Unterstützung der international besetzten Gastprofessur verfolgt. Im regelmäßigen Wechsel sprechen verschiedene Gastdozenten vor Studenten der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (WFI) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie vor Vertretern der regionalen Wirtschaft.

Die Gastprofessur setzt sich mit ökonomischen Perspektiven und Trends in der Forschung auseinander. Das böte Unternehmern und Studenten die Möglichkeit, sich durch den Meinungsaustausch mit international anerkannten Experten auf die Herausforderungen in einer globalisierten Wirtschaftswelt vorzubereiten, so Audi-Personalvorstand Dr. Werner Widuckel. Hier gebe es einen Dialog, von dem die Region nur profitieren könne.

Den Auftakt machte heute eine chinesische Professorin im Rahmen der WFI International Summer School: Xiaoyan Lu von der Sun Yat-Sen Business School in Guangzhou. Am 26. Juli spricht sie ein weiteres Mal bei Audi. Ihr Thema: „Guanxi – the Business Relationship in the Chinese context“. Xiaoyan Lu folgen weitere international anerkannte Hochschullehrer, um in Einzelvorträgen und Blockseminaren ihr Fachgebiet und aktuelle Forschungsergebnisse vorzustellen.

Der Präsident der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hält es gerade aus wissenschaftlicher Sicht für sehr wichtig, den Austausch mit Experten aus anderen Ländern zu suchen, um so neue Impulse für die eigene Forschungsarbeit zu gewinnen.

Bei der Audi-Gastprofessur handelt es sich um eine Initiative des Förderkreises für die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Audi AG investiert 100.000 Euro in die auf drei Jahre ausgelegte Gastprofessur.

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