German Speedweek: Suzuki gewinnt Acht-Stunden-Rennen

German Speedweek: Suzuki gewinnt Acht-Stunden-Rennen Bilder

Copyright: Motorsport-Arena

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Das Team Suzuki Endurance hat das Acht-Stunden-Rennen der 16. German Speedweek am Wochenende in der Motorsport-Arena Oschersleben für sich entschieden. Die amtierenden Weltmeister Vincent Philippe, Anthony Delhalle und Julien da Costa aus Frankreich waren am Ende nach acht Stunden 316 Runden gefahren. Dies bedeutete zwei mehr als für die Zweitplatzierten Sebastien Gimbert, Sylvain Barrier und Damien Cudlin vom BMW Motorrad France Team Thevent.

Mit auf dem Podium stand das YART-Team und machte auf der Yamaha das Drei-Marken-Podium perfekt. Broc Parkes, Josh Waters und Igor Jerman hatten dabei eine Schrecksekunde zu überstehen, als das Motorrad beim Boxenstopp kurzzeitig Feuer fing.

Auch in der Superstock-Kategorie gab es ein Podium mit drei verschiedenen Marken. Nach der BMW S 1000 RR des Teams Penz und der Suzuki GSX R 1000 vom Team Motor Events belegte die Yamaha R1 von DG Sport Herock den dritten Rang.[foto id=“478769″ size=“small“ position=“right“]

In der Seitenwagen-WM feierten die Brüder Ben und Tom Birchall einen Doppelsieg. Sowohl das Sprintrennen am Sonnabend als auch das Gold-Rennen am Sonntag konnten die Briten für sich entscheiden. Das Podium komplettierten an beiden Tagen Paivärinta/Hänni und Steinhausen/Hawes. Vor allem die deutsche WM-Hoffnung Jörg Steinhausen wird mit diesem Heimspiel nicht zufrieden sein. In der Gesamtwertung liegt er zwar weiterhin auf Rang 2, verlor aber acht Punkte auf das Führungsduo Paivärinta/Hänni. Mit nunmehr 17 Punkten Rückstand bei noch zwei zu absolvierenden Runden muss Steinhausen jetzt auf Schwächen des dreimaligen Weltmeisters aus Finnland hoffen.

Chi Fung Ho konnte sich bei der e-Road-Racing-Weltmeisterschaft, der WM für Elektro-Bikes, auf der Zongshen gegen seine sieben Mitbewerber durchsetzen. Er gewann am Ende knapp acht Sekunden vor seinem Teamkollegen Su Rong Zai. Der Brite Sam West wurde Dritter.

Die erfolgreichste deutsche Nachwuchsserie, der ADAC-Junior-Cup, absolvierte das einzige Regenrennen an diesem Wochenende und musste sich somit auf schwierige Bedingungen einstellen. Von 38 Startern konnten letztlich nach mehreren Unterbrechungen 18 Fahrer ihren Zweitakter ins Ziel bringen. Das Rennen gewann der Schweizer Colin Rossi, dicht gefolgt von Rico Tietze und Jan Schmidt. Der Junior Cup bestreitet in diesem Jahr noch zwei weitere Rennen, ehe es in der nächsten Saison auf neuen Einheitsmaschinen von KTM auf die Strecke geht.

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