Grafik: Pkw-Bestand – Machtverhältnisse im Wandel

Wie sich die Machtverhältnisse im deutschen Pkw-Markt in den vergangenen Jahren verschoben haben, zeigt ein Blick auf die Bestandsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Anders als bei den Neuzulassungen dominieren dort noch die Volumenmarken.  

Trotz Jahren der Krise prägt Opel weiterhin das Straßenbild in Deutschland mit. Die Rüsselsheimer landen mit 5,05 Millionen zugelassenen Pkw zwar klar hinter Marktführer Volkswagen (9,28 Millionen) auf Rang zwei, [foto id=“454241″ size=“small“ position=“left“]lassen aber sämtliche Premiumhersteller hinter sich. Auch Ford erreicht mit 3,38 Millionen Bestandsfahrzeugen noch einen respektablen vierten Platz, muss lediglich Mercedes mit 4,04 Millionen Autos vorbeiziehen lassen. BMW steht mit 2,87 Millionen Autos auf Rang fünf.  

In Sachen Neuzulassungen sieht die Top 5 heute allerdings anders aus. Hinter Volkswagen als der Nummer eins (672.921 Neuzulassungen) lagen dort im Gesamtjahr 2012 mit BMW (284.494 Pkw), Mercedes (283.006 Pkw) und Audi (266.582 Pkw) zunächst die drei Premiumhersteller. Opel war mit 213.627 Autos schon deutlich abgeschlagen, Ford lag mit 206.128 Neuzulassungen noch dahinter.

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