Hirvonen Kampf um Sieg bei Rallye Türkei: Trendwende nötig

(motorsport-magazin.com) Nach seinem Sieg in Schweden, erlebte Mikko Hirvonen in Mexiko eine seiner schwächsten Rallyes in den vergangenen Jahren. Bereits in Jordanien wollte er daraufhin zurückschlagen, doch mit seinem Unfall und der daraus resultierenden Nullrunde folgte ein weiterer negativer Höhepunkt. Mit nun bereits 31 Punkten Rückstand auf Sébastien Loeb ist es jetzt höchste Zeit für den Finnen, wieder ein Spitzenresultat abzuliefern. Dass er derzeit sogar sechs Punkte hinter Teamkollege Jari-Matti Latvala liegt, der eigentlich als klare Nummer zwei in die Saison ging, untermauert diesen Schluss noch. Immerhin kann Hirvonen darauf bauen, dass er sich zuletzt bei neuen Veranstaltungen, oft beeindruckend schlug:

"Ich mag neue Rallyes, vom Erstellen des Aufschriebs bis hin zum Wettkampf auf unbekannten Prüfungen. 2009 habe ich bei den neuen Veranstaltungen in Polen und Australien gewonnen und im Jahr davor die WM-Premieren in Norwegen und Jordanien. Ich weiß nicht, warum es bei neuen Rallyes so gut läuft, aber es wäre schön, wenn ich diese Serie in der Türkei fortsetzen könnte. In Jordanien habe ich zuletzt einen dummen Fehler gemacht, den ich unbedingt wettmachen möchte, damit ich in der WM-Wertung nicht noch weiter zurückfalle. Die gemischten Oberflächen stellen eine weitere Herausforderung dar und ich werde vor dem Start darüber nachdenken, wie ich die Asphaltabschnitte angehe."

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