Iveco baut europaweit Truck-Stationen auf

Die Iveco-Niederlassung in Hannover ist die erste „Iveco Truck Station“. Andere werden folgen; denn Iveco plant ein Netz von 75 solcher Stationen in Deutschland. Hinter dem neuen Logo stehen Iveco-Werkstätten, die speziell auf die Bedürfnisse des internationalen Fernverkehrs zugeschnitten sind. Europaweit soll das System 400 Stationen umfassen.

Werkstattaufenthalt

Ein Werkstattaufenthalt ist für das Nutzfahrzeug, den Fahrer und den Halter immer ein notwendiges Übel. Deshalb soll er so kurz wie möglich ausfallen und dem Fahrer während der Wartezeit Komfort bieten. Mit dem Konzept „Truck Station“ will Iveco die Zufriedenheit der Kunden und ihrer Fahrer erhöhen. Das beginnt mit den Öffnungszeiten (in der Regel 70 Stunden pro Woche im Zweischichtbetrieb) und setzt sich fort über mindestens zwölf besonders aus- und fortgebildeten Mechaniker sowie wenigstens einen von Iveco geschulten Diagnosespezialisten pro Schicht, einen 24-Stunden-Notdienst an 365 Tagen im Jahr und fortschrittlichste Diagnose-Instrumente bis hin zu einem Lager mit den wichtigsten Ersatzteilen für Fernverkehrsfahrzeuge.

Iveco Truck Stations

Für die Fahrer ein separater Ruheraum mit Waschmöglichkeit (alternativ ein Hotel in der Nähe), ein Aufenthaltsraum mit Internetanschluss, Kaffeebar, Getränken und bequemen Polstermöbeln sowie – falls erforderlich – ein Pkw zur Verfügung. Iveco Truck Stations können einen „One-Stop-Service“ anbieten. Sie können alle Arbeiten an Motorfahrzeugen, Auf- und Anbauten sowie (Sattel-) Anhängern durchführen. Und schließlich liegen sie maximal 15 Kilometer k von der nächsten Autobahnauffahrt entfernt und verfügen über mindestens 12 000 Quadratmeter Abstellfläche.

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