Jetzt in Serie: Das 1966er-Batmobil

12. Januar 1966. Geburtsstunde eines der größten Superhelden der Geschichte. Seit die erste Folge von Batman in den sechziger Jahren ausgestrahlt wurde, gab es für kleine (und große) Jungen nur noch einen einzigen Wunsch: Das Batmobil. Jeder wollte sich einmal selbst wie Batman fühlen und in seinem coolen Geschoss durch die Gegend heizen. Aber natürlich wusste jeder, dass es so ein Auto nur im Film gab. Wie wäre es denn, wenn plötzlich jeder ein Batmobil statt eines VW Golf fahren würde? Ziemlich cool, dachte zumindest Autobauer Mark Racop und erwarb die Lizenz für den Bau des Batmobils.

[foto id=“325919″ size=“small“ position=“left“]Absolut fahrbar

Das Beste an der Erfindung des Batman-Fans ist allerdings, dass man das Fahrzeug nicht in der Garage stehen lassen oder heimlich fahren muss. Nein, dieses Batmobil ist tatsächlich straßentauglich und soll in Serie produziert werden. Klingt unglaublich, ist aber wahr. Autobauer Mark Racop hat nämlich die offizielle Lizenz von D.C.-Comics zum Nachbau des 66er-Batmobils bekommen.

[foto id=“325920″ size=“small“ position=“right“]Der Teufel im Detail

Bei der Erschaffung des Superhelden-Autos hat der Erfinder viel Wert auf die Details gelegt. So kann das Fahrzeug tatsächlich eine ca. 60 Zentimeter lange Flamme aus der Antriebs-Turbine schießen. Praktisch, um seinem drängelnden Hintermann eine kleine Lektion zu erteilen, oder? Basis für das neu gebaute Batmobil ist ein 1970er Lincoln Town, bei dem allerdings die komplette Hülle durch Fiberglass ersetzt wird, das ganz im Batman-Style modelliert ist.

Nicht billig, aber spaßig

Klar, dass man so viel Stil und Coolness nicht umsonst bekommt. Acht Batmobil-Modelle sollen jedes Jahr von Mark Racops Firma Fiberglass Freaks gebaut werden. Jedes Stück kostet um die 110.000 Euro. Ein teurer Spaß, aber mit ultimativem Batman-Feeling.

 

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