Ferrari

Mansory Stallone – Auf die Spitze getunt

Es ist nicht so, dass ein Ferrari F12 ein graues Mäuschen wäre. Aber nach der Spezialbehandlung durch den Luxus-Tuner Mansory fällt der Italiener auch bei einem Klassentreffen der Supersportwagen sofort ins Auge.

Erkennungszeichen des Mansory Stallone ist die spitze Formel-1-Nase, die sich in den vormals recht dezent gestalteten Kühlergrill zieht. Statt des mittigen Lufteinlasses auf der Motorhaube finden sich nun [foto id=“467722″ size=“small“ position=“left“]zwei Hutzen mit dunkel abgesetztem Lack. Am Heck gibt es zusätzliche Kiemen, und wo der Original-Ferrari dank ausgefeilter Aerodynamik ohne Flügelwerk auskommt, sitzt beim Mansory ein Sichtkarbon-Spoiler.

Neben der Optik wurde auch die Motorleistung getunt

Der 6,0-Liter-V12-Benziner kommt nun auf 570 kW/775 PS statt der serienmäßigen 545 kW/740 PS. Das maximale Drehmoment steigt von 690 auf 725 Nm. Preise nennt der bayerische Veredler auf Anfrage, das Basisfahrzeug schlägt allerdings bereits mit rund 268.000 Euro zu Buche.

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