Absatz

Mercedes-Benz legt um 14,6 Prozent zu

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Das neue Jahr bescherte Mercedes-Benz den absatzstärksten Februar der Unternehmensgeschichte. Mit 120 270 verkauften Fahrzeugen übertraf das Stuttgarter den Rekordwert aus dem Vorjahresmonat um 14,6 Prozent. Maßgeblich zum Erfolg trugen die C-Klasse und die SUV bei. Aber auch die Verkäufe in der Kompaktklasse lagen fast ein Viertel über dem Vergleichsmonat des Vorjahres.

Europa

In Europa wurden vergangenen Monat 50 550 Mercedes-Benz (+17,1 %) verkauft, davon 17 494 Fahrzeuge (+5,8 %) n Deutschland. In Großbritannien, dem zweitgrößten europäischen Markt der Marke, konnte der Absatz des Vorjahresmonats um 19,5 Prozent übertroffen werden. Spürbares Wachstum gab es auch auf Märkten wie Polen (+92,5 %), Spanien (+39,6 %), Schweden (+34,9 %) und Belgien (+36,5 %).

NAFTA-Region

In der NAFTA-Region verzeichnete Mercedes-Benz ebenfalls einen neuen Verkaufsrekord mit 26 747 abgesetzten Fahrzeugen (+6,3%). Sowohl in den USA als auch in Kanada und Mexiko konnten Verkaufsbestwerte erzielt werden. In den USA wurden im Februar 23 616 Einheiten (+4,5 %) verkauft. Der Absatz in der Region Asien/Pazifik stieg um 15,5 Prozent auf 37 992 Einheiten. In China wurde im Februar ein Rekordabsatz von 19 979 Fahrzeugen (+13,6 %) erreicht und in Japan ein Absatzhoch von 5240 Einheiten (+3,6%). In Russland verzeichnete Mercedes-Benz im Februar einen Absatzzuwachs von 16,5% und erzielte dort ebenfalls einen Verkaufsrekord.

Smart

Nach dem Modellwechsel zum Ende des vergangenen Jahres legte Smart im Februar um 12,7 Prozent auf 8303 Neuzulassungen zu. Besonders hohe Wachstumsraten konnten in den beiden größten Märkten erzielt werden: In Deutschland wurden 33 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im Vorjahresmonat, in Italien nahm der Absatz sogar um 45,3 Prozent zu.

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