Mercedes-Benz qualifiziert 45 000 Lkw-Fahrer

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Über 45 000 Berufskraftfahrer haben sich in den letzten fünf Jahren beim Fahrertraining mit Mercedes-Benz qualifiziert. Der Hersteller war im Juni 2008 der erste mit staatlich anerkannten Qualifizierungsangeboten für sicheres und wirtschaftliches Fahren.

Hintergrund für diese Maßnahmen ist das in ganz Europa und einigen angrenzenden Ländern wie der Schweiz geltende Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG). Es greift für alle Kraftfahrer, die auf öffentlichen Straßen eine Fahrt im Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durchführen, und für die ein Führerschein der Klassen C1, C1E, C, CE, D1, D1E, D oder DE erforderlich ist. Innerhalb von fünf Jahren müssen alle Kraftfahrer mindestens 35 Schulungsstunden nachweisen, um ihren Führerschein verlängern zu können.

Mercedes-Benz bietet heute bundesweit rund 180 Schulungsräume und rund 80 Instruktoren für praktische Schulungen an. Dazu stehen derzeit 24 Fahrzeuge vom Typ Actros mit umgebauter Fahrerkabine und sieben Sitzplätzen zur Verfügung. Das Berufskraftfahrertraining ist ein Baustein in der Qualifizierungsreihe des Mercedes-Benz-Profi-Trainings. Angeboten werden verschiedene Schulungen, um die gesetzlich geforderten Kenntnisbereiche abzudecken. Das Angebot an praktischen Schulungen hat der Hersteller EU-weit standardisiert, um auch international eine gleichbleibend hohe Qualität der Fahrerweiterbildung sicherzustellen. Es umfasst die Themengebiete „Fahrertraining Plus“ zur Fahrzeugtechnik, „Eco-Training zur Verbesserung der wirtschaftlichen Fahrweise“, „Fahrsicherheitstraining“ in entsprechenden Fahrsicherheitszentren, „Ladungssicherung in der Praxis“, „Vorschriften im Güterkraftverkehr mit Lenk- und Ruhezeiten“ sowie „Arbeitsplatz Lkw“.

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