Mercedes-Benz

Mercedes C63 AMG – Durchtrainierte Mittelklasse

Auch die Spitze wird aufgewertet. Im Zuge der aktuellen Modellpflege der C-Klasse erhält ab Juli auch das Topmodell C63 AMG eine leichte Überarbeitung. Wie die übrigen C-Klasse-Modelle bekommt der AMG ein neues Armaturenbrett mit integriertem Monitor spendiert.

Mehr Sicherheit

Für mehr Sicherheit sorgen jetzt elf Fahrassistenzsysteme, die bereits in den größerem Modellen CLS- und S-Klasse angeboten werden.

Eine Reihe von AMG-Insignien

Damit Passagiere auch im Innenraum ihres AMG den Unterschied zu den weniger sportlichen Fahrzeugen erkennen, gibt es eine Reihe von AMG-Insignien, unter anderem Einstiegsleisten, Alu- und Leder-Applikationen, Sportsitze- und lenkrad. Die Limousine kostet 71.340 Euro, der T-Modell genannte Kombi ist ab 73.899 Euro erhältlich.

Blechkleid

Wie die konventionellen Brüder erhält der Mittelklasse-Sportler eine markantere Front- und Heckpartie sowie neu modellierte Scheinwerfer. Dazu kommen breite Schürzen an Front und am Heck und eine vierflutige Abgasanlagen. Die Motorhaube mit dem wuchtigen Powerdom ist nun aus Aluminium. [foto id=“341197″ size=“small“ position=“right“]

Fahrwerk

Neu ist die Siebengang-Automatik, bei der jetzt per Drehschalter zwischen vier Fahrprogrammen gewählt werden kann. Dadurch lässt sich das Getriebe der Fahrweise besser anpassen und der Kraftstoffverbrauch reduzieren, im Durchschnitt auf 12,0 Liter je 100 Kilometer. Der Kombi genehmigt sich im EU-Verbrauch 0,3 Liter zusätzlich. Der Motor wurde nicht verändert: Unter der Haube pulsiert weiter der 6,3-Liter-V8-Saugmotor mit 336 kW/457 PS, der die Limousine in 4,5 Sekunden und den Kombi in 4,7 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.

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