Chevrolet

NHTSA stellt Untersuchungen zum Chevrolet Volt ein

Die amerikanische Straßenverkehrsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) hat die Untersuchung zur Sicherheit des Chevrolet Volt, dem Schwestermodell des Opel Ampera, eingestellt. Diese war erfolgt, nachdem ein Volt im vergangenen Jahr drei Wochen nach einem Crash-Test durch auslaufende Batterie-Kühlflüssigkeit Feuer gefangen hatte.

Die NHTSA hat festgestellt, dass die Batterietechnik des Volt nicht zu Defekten neigt. Die von General Motors inzwischen vorgenommenen Modifikationen am Fahrzeug hätten zudem das Risiko von Batteriebeschädigungen durch einen Seitenaufprall reduziert. Die Änderungen umfassen Karosserieverstärkungen im Bereich der Batterie, einen zusätzlichen Sensor zur Überwachung des Flüssigkeitsstandes der Batteriekühlung und eine Sicherungsklammer für den Einfüllstutzen des Kühlsystems.

Die Verbesserungen fließen direkt auch in die Produktion des Ampera ein, der den EuroNCAP-Crashtest mit fünf Sternen bestanden hat. Bereits hergestellte Fahrzeuge werden in Europa nachgerüstet, bevor sie an Kunden übergeben werden. Opel plant, mit der Auslieferung der ersten Ampera von Februar an zu beginnen.

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