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Opel Astra OPC – Schneller Hesse debütiert in Genf

Opel verpasst dem Astra einen Hochleistungsantrieb. Die neue OPC-Variante ist nicht nur die bislang stärkste Ausführung in der Geschichte des Kompaktmodells, sondern lässt auch die einschlägige Konkurrenz von VW und Ford deutlich hinter sich. Premiere ist auf dem Genfer Salon (8. bis 18. März).

Basis für die neue Top-Version ist die dreitürige Coupéversion GTC. Für den Antrieb sorgt ein neuer 2,0-Liter-Turbobenziner mit Direkteinspritzung, der auf eine Leistung von 206 kW/280 PS kommt und ein maximales Drehmoment von 400 Nm entwickelt, mehr als ausreichend für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Damit die Leistung auch bei reinem Frontantrieb sicher auf die Straße kommt, verwendet Opel an der Vorderachse das schon [foto id=“403561″ size=“small“ position=“right“]beim Standard-GTC eingesetzte HiPerStrut-Hochleistungsfederbein, das Antriebseinflüsse in der Lenkung minimiert. Ebenfalls serienmäßig ist das adaptive Fahrwerk.

In der Liga der hochmotorisierten Kompakten mit Frontantrieb siedelt sich der Opel Astra OPC aktuell an der Spitze an. Bisher fand sich dort der direkte Konkurrent VW Scirocco R mit 195 kW/265 PS. Fords für dieses Jahr angekündigter Focus ST kommt auf 184 kW/250 PS, der Golf GTI als Klassiker unter den kompakten Kraftpaketen begnügt sich in der stärksten Ausführung mit 173 kW/235 PS.

Preise für den schnellen Astra nennt Opel noch nicht. Der bis 2009 angebotene Vorgänger kostete bei einer Leistung von 177 kW/240 PS rund 31.000 Euro. Das aktuelle Leistungsplus dürfte auch einen leichten Preisaufschlag rechtfertigen.

 

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