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Opel erwartet 2000 Klassiker an den Opelvillen

Opel erwartet 2000 Klassiker an den Opelvillen Bilder

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Was 2001 mit gerade einmal 25 Fahrzeugen und knapp zweihundert Besuchern an den Opelvillen begann, hat sich mittlerweile zu einer Veranstaltung von Rang entwickelt. Am Sonntag (30. Juni 2013) werden beim „13. Klassikertreffen an den Opelvillen“ mehr als 2000 Fahrzeuge und über 25 000 Besucher in Rüsselsheim erwartet. Die Ausstellungsfläche erstreckt sich inzwischen über das Mainvorland und die umliegende Flächen. Das Klassikertreffen ist damit zur größten eintägigen Oldtimer-Veranstaltung Deutschlands geworden.

An den Opelvillen haben alle Interessierten die Gelegenheit, die Cabrio-Historie der Marke am lebenden Objekt zu erforschen.

Die Geschichte offener Opel-Modelle beginnt beim ersten Auto der Marke, dem Patent-Motorwagen „System-Lutzmann“ von 1899. Ein Moonlight-Roadster von 1933 wird ebenfalls zu sehen sein. Ebenso Admiral Cabrio und Super 6 Gläser mit Schwiegermuttersitz aus der [foto id=“472256″ size=“small“ position=“right“]Opel-Werkssammlung. Das orangefarbig folierte Opel Cascada Cabrio wird vor den Villen präsentiert. Genau jener Cascada, vor dem noch vorletzte Woche das holländische Königspaar Willem-Alexander und Máxima für die Pressefotografen in Rüsselsheim posierten.

Gleich neben der Oldtimer-Ausstellung steht ein großes Zelt, in dem Opel-Desinger ihre Arbeit präsentieren. Das machen die Formengeber heute hauptsächlich auf dem digitalen Weg mit einem so genannten Sketchpad. Für die Zuschauer ist das umso besser: Denn die Designer übertragen ihre Entwürfe auf einen großen Bildschirm, so dass jeder gut erkennen kann, wie sich Strich für Strich Form und Aussehen eines Autos entwickeln. Zusätzlicher Blickfang neben dem Designer-Zelt ist die ausgestellte Studie namens Opel CD – ein futuristischer Sportwagen von 1969.

Dr. Karl-Thomas Neumann fährt im Opel 8/25 Tourer des Baujahrs 1920 vor. Der Opel-Vorstandschef wird Teilnehmer und Zuschauer mit einer kurzen Rede begrüßen und dabei die großartige Historie der Marke genau wie die aktuelle, ebenfalls erfolgreiche Modell-Palette beleuchten.

Es wird kein Eintritt verlangt.

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