Opel

Opel in Genf – Mehr Elektro und ein neuer Van

Opel bleibt weiter am Gas, um aus der Krise zu kommen. Auf dem Genfer Autosalon (3. bis 13. März) zeigen die Rüsselsheimer gleich vier neue Fahrzeugmodelle. Neben dem frisch gelifteten Kleinwagen Corsa und dem SUV Antara stehen auch die Straßenversion des Ampera und eine Studie der nächsten Zafira-Generation auf dem Stand.

Opel Ampera

Große Hoffnungen steck Opel in den Ampera. Das Elektroauto – im Grunde ein optisch modifizierter Chevrolet Volt – ist rund 4,40 Meter lang und mit einem E-Motor und einem Range Extender ausgerüstet. [foto id=“342891″ size=“small“ position=“left“]Der Marktstart ist für Ende des Jahres vorgesehen – zu Preisen ab 42.900 Euro. Anders als die rein elektrischen Autos hat der Opel Ampera neben einem hier 111 kW/150 PS starken Elektromotor zusätzlich einen Vierzylinder-Benziner mit 59 kW/81 PS an Bord. Bei niedrigem Füllstand der Lithium-Ionen-Akkus springt er an und arbeitet als Stromgenerator. So steigt die Reichweite gegenüber normalen E-Autos deutlich: Wenn nach rund 80 Kilometern die Akkus schlappmachen, reicht der Benzinvorrat noch einmal für mehr als 400 Kilometer.[foto id=“342892″ size=“small“ position=“right“]

Zafira Tourer Concept

Deutlich höhere Verkaufszahlen dürfte der Zafira erreichen. Die dritte Generation des Vans wird zwar erst auf der IAA im September vorgestellt, einen Ausblick auf das neue Modell geben die Rüsselsheimer aber schon in Genf mit dem Zafira Tourer Concept. Der neue Familienwagen soll noch flexibler als sein Vorgänger sein und die Insassen gleichzeitig mit mehr Komfort verwöhnen.

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