Testfahrt in Schweden

Polestar 1 Erlkönig tobt sich im Schnee aus

Polestar 1. Bilder

Copyright: Automedia.

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Volvo’s Submarke und hausinterner Tuner Polestar ist schon länger nicht mehr darauf erpicht sich technisch mit den deutschen Herstellern wie Audi oder BMW messen zu wollen. Vielmehr liegt der Fokus der Schweden inzwischen auf modernste Antriebsaggregate. Während einer Testrunde auf einem zugefrorenen See im winterlichen Schweden wurde ein Prototyp des attraktiven Coupes fotografiert.

Altbacken oder einfach zeitlos?

So taufrisch ist der skandinavische Flitzer allerdings nicht mehr. Erstmals wurde er 2013 auf dem Genfer Automobilsalon der Öffentlichkeit vorgestellt. Optisch scheint sich seitdem nicht viel geändert zu haben. Vermutlich können sich die Autobauer diese Gangart von Gelassenheit leisten, das für den 600 PS-Boliden schon eine Reihe von Reservierungen vorliegen.

Auch wenn die Karosserie noch reichlich durch Tarnfolie bedeckt ist, lässt sich am Stoßfänger an der Front gut der Einsatz von Kohlefaser erkennen. Die Lampen und die Linienführung erinnert stark an den Volvo S90. Aber im Gegensatz zum Flaggschiff S90 basiert der Polestar 1 auf der High Modulus CFK-Bodengrupe und stellt hohe Anforderungen in Sachen Leichtbau, da der Antriebsstrang sehr komplex ist. Der Polestar 1 wird mit Turboaufladung sowie einem zusätzlichen Motor im Heck ausgestattet. Eine Konzeption die für Volvo technologisches Neuland darstellt.

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150 Kilometer rein elektrische Reichweite

Die Reichweite kommt an die eines Tesla sicher nicht ran, aber rein elektrisch soll der Polstar 1 bis zu 150 Kilometer zurücklegen können. In Sachen Fahrleistungen sind dennoch keine asketischen Werte zu erwarten. Der Polstar 1 soll in weniger als 4 Sekunden auf 100 Km/h beschleunigen können. Im einem Mercedes-AMG oder einem BMW aus dem M-Regal wir er daher keine Probleme bekommen.

Polestar 1.

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