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Porsche: „Vorwürfe des ehemaligen indischen Importeurs unbegründet“

Als unhaltbar und unbegründet hat Porsche die Vorwürfe seines ehemaligen indischen Importeurs zurückgewiesen. Dieser hat bei einem Gericht des Landes Haftbefehle gegen Vorstandschef Matthias Müller und acht weitere Manager erwirkt. Precision Cars wirft dem Sportwagenhersteller Rechtsverletzungen bei der Kündigung des Importeurvertrages vor einem Jahr vor.

Die Zivilgerichte in Indien hätten bisher ausnahmslos zugunsten des deutschen Unternehmens entschieden, teilte Porsche mit. Der Rechtsweg sei bis auf eine Ausnahme erschöpft. Nach Aussage der indischen Anwälte des Sportwagenherstellers seien die „Haftbefehle“ mit gerichtlichen Vorladungen vergleichbar, um den Beschuldigten Gelegenheit zur Stellungnahme vor Gericht zu geben.

Laut Porsche hat es sich um eine ordentliche Kündigung gehandelt. Nach der Übernahme der Marke durch Volkswagen hat VW India den exklusiven Vertrieb der Sportwagen übernommen.

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