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Pressemappe VW New Beetle Cabriolet

Indian Summer im Kult-Cabriolet

Perfektioniertes Design schärft den Charakter des New Beetle Cabriolets
Optimierter TDI-Motor des New Beetle leistet jetzt 77 kW / 105 PS

Für die Fahrt durch den Indian Summer des
Jahres 2005 hat Volkswagen das New Beetle Cabriolet perfektioniert.
Äußere Erkennungsmerkmale: Scheinwerfer, Rückleuchten,
Stoßfänger und Kotflügel im Stile der scharfen Studie New Beetle
Ragster. Mehr denn je avanciert das New Beetle Cabriolet damit zum
Statement all jener, für die das Auto den mobilen Teil der Lebenseinstellung
widerspiegelt.

Fakt ist: Dieser Volkswagen zieht die Blicke auf sich wie kaum ein
anderes Auto. Neidlose, freudige Blicke. Die unverwechselbare
Silhouette des vielleicht bekanntesten Designs der Welt macht auch
diesen Volkswagen zu einem Kultauto. Und ohne den Klassiker zu
kopieren, lässt besonders das geöffnete New Beetle Cabriolet mit
seinem hinten aufliegenden Verdeck in der Linienführung eindeutige
Parallelen zum historischen Käfer Cabriolet erkennen.

Für das neue Modelljahr 2006 verpasst Volkswagen dem New Beetle
Cabriolet einen diskreten Feinschliff: Neue Leuchten, ein leistungsoptimierter
TDI-Motor mit 77 kW / 105 PS und eine leicht
veränderte, gestraffte Kontur. Ebenfalls neu: einige der Lacktöne
sowie das Felgenprogramm.

Einige markante Grundformen der Karosserie wurden von den
Volkswagen Designern überarbeitet: Dazu gehören die neuen Kunststoff-Kotflügel sowie der vordere Stoßfänger, der durch Luftauslassgitter
eine sportlichere Optik bekommt. Leicht verändert haben die
Designer auch alle Scheinwerfer und Leuchten. Die Blinker sind
schmaler geworden, die Klarglas-Scheinwerfer haben eine ovalere
Form und sind somit noch prägnanter. Die Rückleuchten signalisieren
die optische Veränderung mit einem weiß-in-rot liegenden
Kreis. Auch die Volkswagen-Embleme auf Motorhaube und
Heckklappe wurden angepasst.

Frischen Wind in die New Beetle Cabriolet-Welt bringen die
Farbneuheiten der Außenlackierungen wie "Salsa Red", "Gecko
Green" und "Arctic Blue Silver" Metallic. Ingesamt 15 Farben
werden angeboten, die auf nunmehr drei Stoffverdeckfarben abgestimmt
sind: Neben schwarzen sind auch titangraue und
cremefarbene Softtops lieferbar, sowohl mit manuell als auch
elektrisch bedienbarer Mechanik. Die Interieur-Designer präsentieren
dazu neue Sitzstoffkollektionen sowie glänzende Chromeinfassungen
an diversen Instrumenten und Lufteinlässen.

Weitere modische Gestaltungselemente bieten sich dem New Beetle
Cabriolet-Käufer durch das aktualisierte Räderprogramm. Es umfasst
neben der neu designten Radvollblende für 16-Zoll Stahlräder
mehrere neue attraktive 16- und 17-Zoll-Leichtmetallräder, die als
Sonderausstattung das neue Erscheinungsbild dieses Cabriolets
prägen.

Apropos Sonderausstattung: Zwei neue Ausstattungspakete mit
Namen "Exclusive" und "Premium" sind ab sofort mit vielen Extras
zu einem interessanten Gesamtpreisvorteil auf dem Markt. Eine
Klimaanlage, das Radiosystem "alpha", eine Zentralverriegelung mit
Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber vorn sind nur einige der Sonderausstattungen,
die im "Exclusive-Paket" für die Kunden zusammengefasst sind.
Das "Premium-Paket" ist noch hochwertiger und hat gerade für
Cabrioletfahrer große Vorteile: es beinhaltet neben beheizbaren
Vordersitzen, Nebelscheinwerfern und beheizbaren Scheibenwaschd
üsen zusätzlich ein Windschott, das vor Luftverwirbelungen im
Innern schützt. Von außen ist der New Beetle mit "Premium-Paket"
an den großen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design "Las Vegas"
leicht zu erkennen. Trotz einiger Neuerungen im Modelljahr 2006
müssen die Kunden auf einen Dauerbrenner nicht verzichten: die
nostalgische Blumenvase an den Armaturen bleibt natürlich auch in
Zukunft erhalten.

Das Verdeck des New Beetle Cabriolets wurde als wetterfestes
Ganzjahressofttop ausgelegt. Betätigt wird das Stoffverdeck manuell
oder optional elektrohydraulisch. Das vom Dachhimmel abgedeckte
Verdeckgestell besitzt drei Faltbereiche, die sich geöffnet in Form
eines Z aufeinander legen. Die drei Bereiche werden durch das
Segment direkt hinter der A-Säule mit dem hier integrierten
Verschlussmechanismus, einem Mittelsegment und dem hinteren
Dachteil mit der integrierten beheizbaren Mineralglas-Heckscheibe
gebildet. Durch diese Bauweise wird einerseits im geöffneten
Zustand eine geringe Bauhöhe erreicht, andererseits realisierten die
Ingenieure so ein vergleichsweise leichtes Öffnen der rein
mechanischen Version. Zudem ist die Verdeckaußenhaut straff
gespannt und kann sich durch entsprechende Verbindungen mit dem
Gestell selbst bei Höchstgeschwindigkeit nicht hochwölben.
Zum Öffnen wird das Verdeck via Einhandbedienung im vorderen
Querträger entriegelt. In diesem Moment senken sich die seitlichen Scheiben elektrisch um ca. 60 Millimeter ab. Der technisch
komplexe Öffnungsvorgang dauert im Falle des elektrohydraulischen
Verdecks lediglich 13 Sekunden. Abschließend können die Seitenscheiben
über einen Zentralschalter mit nur einem Knopfdruck hochoder
gänzlich runtergefahren werden.

Volkswagen liefert das New Beetle Cabriolet serienmäßig mit einer
Persenning in der jeweiligen Verdeckfarbe aus. Sie dient bei
längeren Fahrten als Staubschutz. Vorgeschrieben ist die zusätzliche
Montage der Persenning indes nicht.

Optional steht zudem ein Windschott zur Verfügung, welches mit
wenigen Handgriffen im Fond angebracht wird. Es reduziert die
Luftverwirbelungen im Innenraum deutlich. Das Windschott lässt
sich platzsparend im 201 Liter großen Kofferraum verstauen, da es
vierfach zusammengeklappt werden kann. Darüber hinaus ist die
Rücksitzlehne mit einer Durchlade (plus optionalem Skisack)
ausgestattet, so dass auch längere Gegenstände (bis 1,90 Meter
Länge) problemlos im Wageninneren verstaut werden können.

Das New Beetle Cabriolet ist eines der sichersten offenen Fahrzeuge
auf dem Markt. Eindrucksvoll unter Beweis stellte Volkswagen die
Sicherheit seiner Fahrzeuge zum Beispiel bei einem aufwendigen
Überschlagtest des ADAC, bei dem das New Beetle Cabriolet im
Vergleich das beste Ergebnis erzielte. Ein wichtiger Baustein für den
Erfolg ist der serienmäßige Überrollschutz. Das System befindet sich
hinter der Rücksitzlehne. Überroll- und Crashsensoren ermitteln
dabei die Gefahr eines möglichen Überschlages und lösen über ein
Steuergerät das Schutzsystem aus. In diesem Fall schnellen sofort
zwei Stützprofile hoch und sichern, gemeinsam mit dem verstärkten
Windschutzscheibenrahmen, alle vier Sitzplätze des Volkswagens ab. Ein Plus an Sicherheit bieten zudem die serienmäßigen Front- und
kombinierten Kopf-Seitenairbags.

Doch auch die in allen wesentlichen Bereichen verstärkte und vollverzinkte
Karosserie (12 Jahre Garantie gegen Durchrostung) sorgt
für ein Höchstmaß an Sicherheit und Komfort. Gezielte Verst
ärkungen im Rohbau, wie etwa höchstfeste Rohre in den A-
(Bereich Windschutzscheibe) und B-Säulen (in der Karosserieflanke)
sowie zusätzlich in den Türen und am hinteren Sitzquerträger führen
zu einer optimalen Steifigkeit.

Ebenso vorbildlich wie das Crashverhalten ist der besondere
Schwingungskomfort des New Beetle Cabriolets – jene Disziplin, in
der besonders offene Automobile unter bestimmten Umständen ein
Lenkradzittern und unangenehme Karosseriebewegungen zeigen. Das
Cabriolet von Volkswagen trotzt diesen Tendenzen aufgrund seiner
hohen Torsionssteifigkeit, der als Schwingungstilger ausgelegten
Motor-Getriebe-Einheit, einer aus Aluminium gefertigten Versteifungskapsel
unter dem Motor sowie zusätzlichen Diagonalverstrebungen
im Bereich der Hinterachse.

Mit seinem geräumigen und komfortabel konzipierten Innenraum ist
das New Beetle Cabriolet ein vollwertiger Viersitzer. Die jüngste
Generation bekam zum bisherigen avantgardistischen Interieur einige
neue Details, die mehr Frische und eine höhere Wertigkeit
vermitteln. Zu den Neuerungen im Cockpit gehören das Kombiinstrument
mit Chromrand sowie die neue Chromeinfassung um die
Luftaustrittsdüsen. Neu im Angebot sind zudem die Stoffsitzbezüge
mit den Namen "Luna" und "Grafic", die in den Farbtönen Schwarz,
Flanellgrau, Cream, Mellow Yellow sowie Aquarius Blue wählbar
sind. Im Cabriolet kommt darüber hinaus zwischen den Frontsitzen eine
abschließbare Box mit Staufach und integrierter Armauflage zum
Einsatz. Als Sonderausstattung kann in dem Staufach ein 6fach-CDWechsler
integriert werden.

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