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PSA will nun auch Billig-Autos bauen

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PSA schließt den Bau von Billig-Autos nicht mehr aus. Im Gespräch mit der Zeitschrift auto motor und sport räumt PSA-Chef Carlos Tavares ein, die entsprechende Profitabilität zu prüfen. „Gegen ein günstiges Einstiegsmodell ist nichts einzuwenden, solange es für das Unternehmen Gewinn erwirtschaftet“, so Tavares wörtlich. Unterdessen will der PSA-Chef die Kleinwagen-Kooperation mit Toyota fortsetzen.

Die grundsätzliche Ähnlichkeit der Fahrzeuge lasse sich ja mit einigen Maßnahmen gezielt verändern, sagt Tavares. Da dies bislang gut funktioniert habe, stünden die Chancen gut für eine Fortführung der Zusammenarbeit. Er glaube, dass es heutzutage in Europa nicht mehr möglich sei, Kleinstwagen ohne Partner zu produzieren. Der Grund: „Das Preisniveau, das die Kunden hier erwarten, macht es für die Hersteller zunehmend schwer, wirtschaftlich zu arbeiten.“ Zur Orientierung: Peugeot bietet seinen Kleinsten, den „108“, ab 8990 Euro an.

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