Abarth

Rasante Knutschkugel: Abarth lockt mit neuen Modellen

Abarth steht für Individualisierung und eine Extraportion Adrenalin. Das Motto: „Die Erfahrung der Rennstrecke auf die Straße bringen.“ Der Skorpion im Wappen verwandelt den Cinquecento in einen Sportwagen.

Auf dem Autosalon in Paris (29. September bis 14. Oktober 2012) lockt der Stachel erneut, diesmal mit dem Abarth 595 Turismo, dem Abarth 595 Competizione, dem besonders exklusiven Cabriolet Abarth 695 Edizione Maserati als limitiertes Sondermodell und der Abarth Fuori Serie auf Basis des Abarth 695.

Wer einen Abarth fährt, will sich abheben

Leistungsorientierte Performance Kits, exklusive Accessoires, maßgeschneidertes Zubehör für den Innenraum und Karosseriestyling erfüllen den Wunsch der Abarthisti nach schier unendlichen Möglichkeiten, einen ganz persönlichen Abarth zu fahren. Die Neuzugänge zum Basismodell Fiat 500 unterscheiden sich, wie sollte es anders sein, durch eine stärkere Motorisierung, die bei der Edizione Maserati und beim Fuori mit je 133 kW/180 PS auf die Straße kommt. Der Fuori ist der Abarth unter den neuen Modellen, den sich der Kunde vollends selbst konfiguriert. Damit kann der Kunde sein Fahrzeug ab Werk nach seinem Belieben individualisieren. Turismo und Competizione begnügen sich mit 118 kW/160 PS, unterscheiden sich aber im Temperament. Der Abarth 595 Competizione, der Name ist Programm, zeigt sich als „kompromissloser Sportler“ mit dem Kampfgeist eines Rennsportautos. Der Turismo gibt sich sportlich edel.

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