Ratgeber: So kommen Sie sicher durch den Stau

Während in einigen Bundesländern die Sommerferien gerade beginnen, gehen sie in anderen bereits wieder zu Ende. Tausende Autofahrer werden an den kommenden Wochenenden wieder viel Zeit im Stau verbringen müssen. Zum richtigen Verhalten, wenn es auf der Autobahn zum Stillstand kommt hat ATU einige Tipps zusammengefasst.

Ist das Stauende in Sicht, heißt es Lichtzeichen zu geben. Wer die Warnblinkanlage nicht betätigt, um die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer zu warnen, muss bei einem Auffahrunfall damit rechnen für 25 Prozent des Schadenvolumens aufzukommen.

Zwei Fahrspuren werden zu einer Spur zusammengeführt, weil eine Baustelle dies nötig macht. Nun heißt es, sich abwechselnd einzuordnen. Und zwar unmittelbar an der betroffenen Engstelle. Wer sich weit vor der Engstelle einordnet, riskiert überflüssige Verkehrsblockaden.

Wer auf Meldungen im Radio oder sein Navigationsgerät hört und versucht, den Stau zu umfahren, ist selten auf der Gewinnerseite. Wenn nur zehn Prozent der Autofahrer abfahren, ist jede Ausweichstrecke schon nach kurzer Zeit ebenso dicht.

Gegen hohe Außentemperaturen, die auch im Wageninnern mächtig zusetzen können, ist eine intakte und alle zwei Jahre gewartete Klimaanlage das adäquate Mittel. Zudem sollte ein Sonnenschutz installiert werden.

Ein Weiterkommen ist kurz- wie mittelfristig nicht in Sicht. Dafür ein Rastplatz, der sogar eine schöne Panoramasicht bietet, oder eine Raststätte, die zum Snack einlädt? Die Gelegenheit nutzen und dem Stau entfliehen. Leib und Seele versorgen. Beine vertreten, frische Luft tanken.

Wer Kinder an Bord hat, weiß, wie wichtig Abwechslung sein kann – und das passende Entertainment. Zur Grundausstattung können Musik und Hörbücher auf CD gehören. Oder Kinderspiele wie „Die wichtigsten Verkehrsschilder“ und „Sicher zu Fuß“.

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