Skoda

Škoda verbucht Rekordmonat

Škoda hat im März 2011 insgesamt 85 000 Fahrzeuge ausgeliefert (Vorjahr: 74 900 Einheiten). Nie zuvor verkaufte die Marke in einem einzelnen Monat mehr Autos. Damit hat das Unternehmen im ersten Quartal 2011 mit 217 100 Einheiten seine Auslieferungen um 21,4 Prozent gesteigert. Rekordverkäufe erreichte Škoda dabei in den Märkten Indien, Russland und Belgien.

Auf dem Heimatmarkt Tschechien baute Škoda im März 2011 seine Marktführerschaft weiter aus. 5100 verkaufte Fahrzeuge bedeuten ein Plus von 9,2 Prozent, der Marktanteil stieg auf 30,6 Prozent. Auch in den anderen Märkten Zentral- und Osteuropas hält der Hersteller das Wachstumstempo hoch und erzielte im März hohe Zuwächse. In Ungarn legten die Verkäufe um 10,8 Prozent, in Slowenien um 22,1 Prozent und in der Ukraine um 54,0 Prozent zu.

Auf dem westeuropäischen Markt konnte die Marke mit insgesamt 41 100 verkauften Fahrzeugen im März 2011 ihre Position weiter stärken. Die Verkäufe stiegen gegenüber dem Vorjahr um 8,8 Prozent. In Belgien erzielte Škoda dabei mit knapp 2500 verkauften Einheiten einen neuen Verkaufsrekord. In den Niederlanden betrug das Plus 133,1 Prozent. Auch in der Schweiz war das Wachstum mit plus 26,4 Prozent überdurchschnittlich.

Äußerst dynamisch entwickelten sich erneut die Verkäufe der Volkswagen-Tochter in den Wachstumsmärkten Russland, Indien und China. In allen drei Märkten lag Škoda im März deutlich über der Entwicklung des jeweiligen Gesamtmarkts. Sowohl in Russland mit mehr als 5500 Verkäufen (+ 88,2 %) als auch in Indien mit mehr als 3000 Einheiten (+ 46,3 %) stieg der Absatz auf einen neuen Monatsrekord.

In China erreichte Škoda im März mit 19 500 Auslieferungen ein Plus von 21,4 Prozent. Auch weitere nichteuropäische Einzelmärkte entwickelten sich im März sehr positiv: Hervor stechen die Verkäufe in der Türkei (+ 97,4 %), in Israel (+ 21,8 %) und Australien mit glatten 100 Prozent Zuwachs.

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