Mercedes-Benz

Stuttgart international – Mercedes-Benz CLS

Mercedes-Benz setzt große Hoffnungen in den CLS. Das Fahrzeug soll die Marke emotional weiter aufladen. Der CLS ist schon in seiner ersten Generation zu einer festen Größe im Markt geworden. Die coupéartige Dachlinie des eleganten Viertürers inspirierte mittlerweile auch andere Hersteller. So darf der Volkswagen Passat CC als Übersetzung des CLS-Konzepts in eine niedrigere Fahrzeugklasse interpretiert werden.

Die zweite Modellgeneration

Jetzt kommt die zweite Modellgeneration der Limousine auf den Markt – und die Stuttgarter hoffen, dass sie die neue, durchaus gewagte Formensprache der Marke weiter etablieren kann. Der CLS ist abermals ein internationales Auto: Nachdem die erste [foto id=“323606″ size=“small“ position=“left“][foto id=“323607″ size=“small“ position=“left“]Generation vom Amerikaner Michael Fink entworfen wurde, durfte nunmehr der Koreaner Hubert Lee den Zeichenstift schwingen.

Motorisierung

Unter dem Blech bleibt auch der neue CLS eine E-Klasse. Das bedeutet: sparsame Motoren und innovative Assistenzsysteme. Zum Marktstart gibt es den CLS 350 mit 225 kW/306 PS (64.617 Euro) sowie die Dieselvarianten CLS 250 CDI mit 150 kW/204PS (59.857 Euro) und CLS 350 CDI mit 195 kW/265 PS (63.427 Euro). Zwei V8-Biturbo-Motoren sind bereits fest eingeplant: Der CLS 500 bekommt einen 4,6-Liter-Motor mit deutlich über 400 PS, der CLS 63 AMG einen 5,5-Liter-Motor mit rund 550 PS.

CLS-Programm

Das CLS-Programm könnte durchaus weiter ausgebaut werden – vermutlich um einen besonders flachen und sportlich gezeichneten Kombi, den die Stuttgarter bereits mit einer Studie angekündigt haben. Mit dieser Karosserievariante wäre Mercedes der Konkurrenz wieder um einen Schritt voraus.

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