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Toyota GT 86: US Marktstart als „Scion FR-S“

Sportlich orientierte Fans von Toyota erwarten sehnlichst die bevorstehende Markteinführung des Toyota GT 86. Der sportliche Viersitzer gilt als legitimer Nachfolger des 2005 eingestellten Celicas. In den USA bringt Toyota den Sportler bereits jetzt auf den Markt und zwar als „Scion FR-S“.

Das Label „Scion“ haben die Japaner eigens für den amerikanischen Markt entwickelt. Dort verkauft die Nummer 1 unter den japanischen Autobauern mehr als zwei Millionen Autos unter der Marken-Dreifaltigkeit „Lexus“-„Toyota“-„Scion“. Lexus ist für das Geschäft im Premiumbereich zuständig, Toyota deckt die Großserienprodukte ab. Scion gründete Toyota 2003, um ein junges Publikum anzusprechen. So kennen US-Kunden den hierzulande als Toyota iQ bekannten Kleinwagen als „Scion iQ“.

Klar, dass der neue Sportler von Toyota für die Vereinigten Staaten perfekt in das Konzept von „Scion“ passt. Freilich erhalten die Kunden unter der Modellbezeichnung Scion FR-S exakt das gleiche Auto, dass der deutsche Markt demnächst als Toyota GT 86 begrüßen wird: ein 4,23 Meter langes viersitziges Sportcoupé mit einem Vierzylinder-Boxermotor, der mit zwei Liter Hubraum und 147 kW/200 PS Leistung die Hinterräder antreibt. Unterschiede bestehen nur bei Details in der Frontschürze und im Innenraum. Als Dritter im Bunde ist der baugleiche Subaru BRZ bereits erhältlich.

Für 29 990 Euro können deutsche Interessenten den GT 86 beim Toyota-Händler bereits bestellen; doch mit einer Träne im Knopfloch: Denn beim Blick über den großen Teich gibt es den FR-S bereits für 24 200 Dollar oder 18 283 Euro. Ab 25 300 Dollar ( 19 250 Euro) kostet der Sportler mit automatischem Getriebe.

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