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Volkswagen hilft Flutopfern mit Millionen-Spenden

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Die Pegelstände sind größtenteils wieder gesunken, nun sind die Aufräumarbeiten in den Überschwemmungsgebieten im vollen Gang. Auch das Ausmaß der Verwüstung wird jetzt erst richtig deutlich. Der Volkswagen-Konzern unterstützt acht gemeinnützige Organisationen mit insgesamt zwei Millionen Euro bei der Hochwasserhilfe. Dr. Thomas Steg, Generalbevollmächtigter und Leiter Außen- und Regierungsbeziehungen der Volkswagen-Aktiengesellschaft, überreichte den Scheck heute in Berlin an Vertreter der Aktion Deutschland hilft e.V., des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sowie von Caritas, Diakonie, Technischem Hilfswerk (THW), Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), Naturschutzbund NABU und Deutschem Kinderhilfswerk

Das Geld wird dringend benötigt. Es soll unter anderem für Aufräumarbeiten, den Wiederaufbau öffentlicher Infrastruktur, die seelsorgerische Betreuung und Beratung Betroffener sowie die Beschaffung von Transportfahrzeugen dienen. »Die Menschen in den Überschwemmungsgebieten spüren die dramatischen Folgen der Flut noch immer jeden Tag. Volkswagen unterstützt die wichtige Arbeit der Helfer. Zugleich fördern wir den vorbeugenden Hochwasserschutz, um künftige Schäden vermeiden zu helfen« erklärte Dr. Thomas Steg. So startet der NABU ein Renaturierungsprojekt der Unteren Havel, das größte seiner Art in Europa. Durch den Rückbau von Deichen und Dämmen entsteht dort eine zusätzliche Überflutungsfläche von rund 500 Hektar, die die Elbe bei Hochwasser deutlich entlastet.

Insgesamt unterstützt der Volkswagen-Konzern die Hochwasser-Opfer in Deutschland mit drei Millionen Euro. Neben den heute übergebenen zwei Millionen Euro stellt das Unternehmen eine weitere Million zur Verfügung, um von der Flut Betroffenen beim Ersatz ihres Fahrzeugs zu helfen. Zudem haben mehr als 700 Volkswagen-Mitarbeiter in den vergangenen Wochen ehrenamtlich an Einsätzen in den deutschen Überschwemmungsgebieten teilgenommen. Darüber hinaus riefen die Belegschaften des Konzerns eine Spendenaktion ins Leben. Der Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, Bernd Osterloh, sagte: »Die Aktion ist gut angelaufen. Wir freuen uns über das große Engagement unserer Kolleginnen und Kollegen, wenn es darum geht, Menschen in Not zu helfen.«

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