Mercedes-Benz

Vorstellung Mercedes-Benz CLC: Fahrspaß für Einsteiger

Auch die zweite Generation des kleinen Coupés aus dem
Hause Mercedes-Benz soll sich wieder zu einem Einsteigermodell
entwickeln – nicht nur in die nach oben ziemlich offene Reihe der
Mercedes-Benz Coupés, sondern auch in die Marke an sich.

Die erste
Generation des kleinen Sportcoupés hatte den Stuttgartern 70 Prozent
neue Käufer gebracht. Viele von denen arbeiten sich heute noch durch
die Modellpalette nach oben, sind der Marke also treu geblieben.

Zur Nomenklatur

Die
Typenbezeichnung „CLC“ zeigt schon, wie Mercedes-Benz den neuen
sportlichen Zweitürer sieht, nämlich als das Mitglied zweier
Produktfamilien: als das kleinste Coupé und als C-Klasse-Vertreter. Dem
Neuen hat man mit mehr als 1100 Änderungen mehr als ein Facelift
verpasst. Er bekam ein komplett neues Gesicht, wie es alle neuen
Mercedes-Benz tragen. Die starke Pfeilung des Bugs, die deutlich
ansteigende Keilform und das hohe Stummelheck zeigen, wes’ Geistes Kind
er ist. Er will sportlich, kraftvoll, selbstbewusst und jung wirken.

[foto id=“15309″ size=“full“]Interieur

Dieses
Bild setzt sich innen fort. Sportlich, sachlich und vorzugsweise in
Schwarz spricht der CLC-Innenraum alle an, die es lieber rasant als
elegant haben. Die Sportsitze und das neue
Drei-Speichen-Multifunktionslenkrad unterstreichen den Eindruck vom
handlichen Auto mit sportlichen Ambitionen.

Fahrwerk

Das Fahrwerk passt
natürlich ebenfalls dazu. Es hält den Fahrer mit seiner trockenen
Abstimmung stets informiert, ohne ihn mit Rumpeln und allzu harten
Reaktionen zu irritieren. Selbst auf schlechten Wegstrecken bleibt der
CLC eben ein Mercedes, wenn auch einer von der straffen Sorte. (Video und Technische Daten auf Seite 2)

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Aggregate

Sechs
Motoren stehen für den CLC zur Wahl, zwei Diesel und vier Benziner. Der
Vier-Zylinder-Diesel im CLC 200 CDI leistet 90 kW /122 PS und bietet
ein maximales Drehmoment von 270 Newtonmetern (Nm). Der CLC 220 CDI
leistet 110 kW / 150 PS und bringt es auf 340 Newtonmeter, eine
Beschleunigung von 9,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und eine
Spitzengeschwindigkeit von 224 km/h.

[foto id=“15310″ size=“small“ position=“left“]Einstiegsmotorisierung

Praktisch die gleichen
Fahrleistungen bietet der kleinste Benziner, der Vierzylinder im CLC
180 Kompressor mit 105 kW / 143 PS. Der CLC 200 Kompressor leistet 135
kW / 184 PS. Die Sechs-Zylinder im CLC mit 2,5 Litern Hubraum und im
CLC 350 mit 3,5 Litern Hubraum leisten 150 kW / 204 PS bzw. 200 kW /
272 PS. Die Verbrauchswerte der neuen Generation liegen günstiger als
beim Vorgänger. So braucht der CLC 200 Kompressor mit
Durchschnittswerten zwischen 7,8 Litern und 8,2 Litern (je nach
Getriebe) fast elf Prozent weniger.

Serie & Optionales

Ein Sechs-Gang-Getriebe
gehört bei allen Motorvarianten zum Serienumfang. Für die Vierzylinder
wird als Option eine Fünf-Gang-Automatik angeboten, für die
Sechszylinder die Sieben-Gang-Automatik „7G-Tronic“. Zum ebenfalls
optional zu bestellenden Sportpaket gehören auch Paddel für das
manuelle Schalten am Lenkrad. Außerdem enthalten ist die neue
Direktlenkung von Mercedes-Benz, die bei niedrigen Geschwindigkeiten
geringere Lenkkräfte verlangt und bei höheren Geschwindigkeiten
spontaneres Einlenken gestattet. Hat man das Sportpaket an Bord,
bekommt man einen CLC, der auch schon mit den kleineren Motoren echten
Fahrspaß aufkommen lässt.

{VIDEO}Preisstruktur

Bei den Preisen hat Mercedes-Benz sich
sehr bemüht, trotz ausreichender Basisausstattung nicht sofort die 30
000-Euro-Grenze zu durchstoßen. Der kleinste Benziner (CLC 180
Kompressor) kostet ab 28 113,75 Euro, der kleinste Diesel (CLC 200 CDI)
ab 29 601,25 Euro. Der große Sechszylinder wird zu einem Basispreis 36
086,75 Euro angeboten. (ar/Sm)

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