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VW soll über Wulff-Rücktritt erleichtert sein

Erleichterung herrscht bei Volkswagen über den Rücktritt von Christian Wulff. Gegen den Bundespräsidenten waren diverse Vorwürfe erhoben worden, in denen auch der VW-Konzern genannt worden war.

Das Branchenblatt „Automobilwoche“ zitiert in seiner jüngsten Ausgabe einen „hochrangigen VW-Manager“ ohne Namensnennung, der zurückgetretene Bundespräsident sei mit einigen seiner Aktivitäten und Verbindungen auch zum VW-Konzern „in negative Schlagzeilen“ geraten. Diese habe er sich selbst und VW gern erspart, habe der Manager erklärt. Ein Mitglied des VW-Aufsichtsrats (dem Wulff von 2003 bis 2010 angehörte) hält laut „Automobilwoche“ den „Rücktritt für die richtige Entscheidung“, denn der „öffentliche Druck hätte nicht mehr nachgelassen“. Offenbar gibt es Unstimmigkeiten über die Informationspolitik von Wulff aus seiner Zeit als niedersächsischer Ministerpräsident bei der geplanten Übernahme von VW durch Porsche. Diese könnte sich auf die Schadensersatzklagen von Investoren im Zusammenhang mit der gescheiterten Übernahme auswirken.

 

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