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VW steigert Auslieferungen um 17,4 Prozent

Volkswagen hat im Januar weltweit 491 900 Pkw ausgeliefert und damit 17,4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Besonders in der Region Asien-Pazifik verzeichnete die Marke aus Wolfsburg bedingt durch die Verschiebung des Chinese New Year einen erheblichen Zuwachs. Die Gesamtsituation in Europa hingegen bleibt schwierig. Hier gingen die Auslieferungen im ersten Monat des Jahres auf 116 900 Fahrzeuge (- 6,8 %) zurück.

Zulegen konnte das Unternehmen hingegen in der Region Zentral- und Osteuropa: 18 200 Kunden (+ 8,8 %) übernahmen hier einen neuen Volkswagen-Pkw. Im Einzelmarkt Russland steigerte Volkswagen seine Auslieferungen auf 10 000 Fahrzeuge (+ 7,2 %).

In Nordamerika steigerte VW seine Pkw-Auslieferungen auf 43 800 Einheiten (+ 10,6 %). Im größten Einzelmarkt der Region, den USA, lieferte die Marke 29 000 Fahrzeuge an Kunden aus und erreichte damit ein Plus von 6,7 Prozent. In Südamerika hing der Absatz um zwei Prozent auf 63 100 Fahrzeuge zurück, wovon 46 100 Einheiten (- 5,1 %) auf Brasilien entfielen.

Einen deutlichen Zuwachs der Auslieferungen um 43,7 Prozent auf 251 100 Fahrzeuge verzeichnete die Marke im Januar in der Region Asien-Pazifik. Davon entfielen 235 000 Einheiten (+ 47 %) auf China (inkl. Hongkong) als größten Einzelmarkt der Region. Hier hat sich das Chinese New Year wieder in den Februar verschoben. Durch diesen Sondereffekt fielen die Auslieferungen im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat deutlich höher aus, während mit einem Rückgang im Februar zu rechnen ist. In Indien sank der Absatz im Januar um fast 20 Prozent auf 4600 Fahrzeuge.

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