Autonews vom 16. Juni 2010

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Die aktuellen Automobilkurznachrichten vom 16.06.2010

Themen heute:

Mazda Händler steigen ins Vermietgeschäft ein /// VW CrossPolo bereit für neue Abenteuer /// Audi Q5 und Audi A4 „TOP SAFETY PICK 2010 /// Insignia ecoFLEX nochmals 19 Prozent sparsamer

1.

Immer mehr Menschen verzichten auf ein eigenes Fahrzeug – und mieten sich einfach eines bei Bedarf. Autohäuser sind daher gefordert, auch zu Mobilitätshäusern zu werden. Damit Mazda Händler fortan auch Autos vermieten können, bietet Mazda seinen Händlern zukünftig eine Lizenz zur professionellen Autovermietung an. Für die Händler schafft der Einstieg ins professionelle Vermietgeschäft enorme Vorteile, denn die großen Autovermieter ziehen sich immer mehr aus der Fläche zurück und bereinigen ihr Stationsnetz. Neben dem Privatkundengeschäft kann Mazda auch als Mobilitätsdienstleister für interessierte Firmenkunden auftreten. Auf diese Weise bringt sich das Unternehmen auch bei Versicherungsgesellschaften zur Vermittlung von Mietaufträgen für den Unfallersatz ins Gespräch.

2.

Die nächste Generation des CrossPolo ist bereit für neue Abenteuer. Nach der 2009 vorgestellten Polo-Grundversion und dem rekordverdächtig sparsamen Polo BlueMotion sowie dem ebenfalls in diesen Tagen durchstartenden Polo GTI vervollständigt der CrossPolo ab sofort als viertes Modell die Baureihe. Mit seinem frisch-frechen All-Terrain-Look, einer eigenständigen Farb- und Ausstattungswelt, dem um 15 Millimeter höhergelegten Fahrwerk und einer kompromisslos guten Alltagstauglichkeit empfiehlt sich der CrossPolo als eines der unkonventionellsten Fahrzeuge seiner Klasse.

3.

Das renommierte amerikanische Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) zeichnet Audi Q5 und Audi A4 als „TOP SAFETY PICK 2010“ aus. Vor diesen beiden Modellen hatte bereits der Audi A3 die höchste Anerkennung des einflussreichen Institus erhalten. Damit bietet Audi auf dem US-Markt mehr Fahrzeuge mit der Einstufung „TOP SAFETY PICK“ an als jeder andere deutsche Hersteller von Premiumfahrzeugen. Das Institut führt regelmäßig für die US-Versicherungsbranche Pkw-Crashtests aller Art durch, um den Sicherheitsstandard der Fahrzeuge zu prüfen.

4.

Mit einer ganzen Reihe technischer Verbesserungen konnten die Opel-Ingenieure den CO2-Ausstoß des Insignia ecoFLEX nochmals um 19 Prozent reduzieren. Sowohl in der 130PS, als auch in der 160PS-Variante emittiert die Limousine nur noch 129 Gramm CO2 pro Kilometer, was sich in einem sparsamen Verbrauch von 4,9 Litern Diesel auf 100 Kilometer niederschlägt.

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