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BMW Group bedient Absatz-Aufwärtstrend auch im November

Mit 107.686 ausgelieferten Fahrzeugen steigerte die BMW Group ihren Absatz im November im Vergleich zum Vorjahresmonat (96.609) um 11,5 Prozent. Weltweit wurden damit seit Jahresbeginn 1.162.510 BMW, MINI und Rolls-Royce verkauft. Im Vorjahr waren es 1.323.453 Fahrzeuge (-12,2 %).

„Seit September sind wir beim Absatz wieder auf Wachstumskurs. Wir konnten unsere weltweiten Auslieferungen auch im November deutlich steigern“, zieht Ian Robertson, BMWs Vertriebs- und Marketingvorstand, Monatsbilanz.

Im Berichtsmonat stieg der Absatz von Automobilen der Marke BMW mit 90.383 Einheiten gegenüber dem Vorjahresmonat (81.386) um 11,1 Prozent; per November wurden 963.712 BMW verkauft (-12,8 %). Dabei verbuchten im November nahezu alle BMW-Modellreihen Zuwächse. Die größten Wachstumsraten gab es beim Z4 mit 149,3 Prozent (1.760) sowie bei der 7er-Reihe mit 57,1 Prozent (5.025). – Die Auftragseingänge des Ende Oktober neu eingeführten 5er Gran Turismo und X1 liegen laut BMW deutlich über den Planungen. Im November wurden bereits 2.940 X1 und 1.110 Fahrzeuge des neuen Gran Turismo verkauft.

Auch der MINI war im November wieder stärker nachgefragt (17.199/+13,8 %). Per November wurden 198.163 (Vj. 217.415/-8,9 %) MINI verkauft. Rolls-Royce lieferte im abgelaufenen Monat 104 Automobile aus, im Jahresverlauf waren es weltweit 635 Fahrzeuge (1.055/-39,8 %).

Die BMW Group konnte mit Zuwächsen in Europa, Asien, Ozeanien und Afrika die Verkaufszahlen im Berichtsmonat auf fast allen Kontinenten steigern. In Europa wurden mit 63.999 Fahrzeugen 11,9 Prozent mehr als im Vorjahr (57.187) abgesetzt. In der Region Asien legte der Verkauf der Münchner insgesamt um 33,3 Prozent (16.030) zu. Der stärkste Markt ist dabei China (8.470/+39,7 %), gefolgt von Japan (2.885/+3,5 %). In Ozeanien steigerte die BMW Group den Absatz mit 2.051 (Vj. 1.597) Auslieferungen um 28,4 Prozent und in Afrika um 10,3 Prozent (2.125). Erneut war Südafrika im November mit 1.583 Einheiten der absatzstärkste Markt des Kontinents.

Im nach wie vor schwierigen US-Markt legten die Bayern mit der Marke BMW zu (15.708/+3,2 %), während MINI mit einem 43-6-prozentigen Minus (2.564) Federn ließ. Nach wie vor auf kräftigem Wachstumskurs bleibt das Unternehmen in Südamerika. In Brasilien gab es ein Plus von 415,5 (897) und in Argentinien um 37,6 Prozent (249).

Noch immer deutlich unter Vorjahresniveau ist dagegen der Verkauf von BMW-Motorrädern. Jahreszeitlich lässt sich das November-Minus (5.503/-4,7 %) sicher erklären, aber auch im Jahresverlauf konnte die Sparte das Vorjahresniveau nicht erreichen (81.946/-13,0 %).

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