Corvette

Chevrolet Corvette Stingray – Für Poser und Poster

Chevrolet Corvette Stingray - Für Poser und Poster Bilder

Copyright: Chevrolet

Ähnlich wie die Kamera an Bord eines Rennwagens produziert der „Performace Data Recorder“ ein Video aus der Sicht des Fahrers Bilder

Copyright: Chevrolet

Darüber hinaus zeichnet das Programm kontinuierlich Leistungsdaten der gefahrenen Strecke – Geschwindigkeit, Rundenzeit, G-Kräfte - auf und legt sie auf die dazu passenden Bilder der Videokamera Bilder

Copyright: Chevrolet

Die Corvette Stingray ist per se nichts für zurückhaltende Autofahrernaturen. Für die echten Poser kommt die Amerikanerin künftig mit einem besonderen Extra Bilder

Copyright: Chevrolet

Nicht, dass die neuste Ausgabe der Chevrolet Corvette, nach drei Jahrzehnten erstmals wieder mit dem Beinamen „Stingray“ geadelt, das Herz des Sportwagen-Fans mit ihren in der Basisversion 343 kW/466 PS aus großspurigen 6,2 Litern Hubraum nicht schon genug zum Klopfen bringen würde. Wenn sie in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommt, hat die Amerikanerin ein Hightech-Merkmal an Bord, mit dem der Corvette-Fahrer sein Fahrerlebnis sogar mit nach Hause nehmen kann.

Gedacht ist das[foto id=“495758″ size=“small“ position=“right“] Feature vor allem für ein Training auf der Rennstrecke: Ähnlich wie die Kamera an Bord eines Rennwagens produziert der „Performace Data Recorder“ ein Video aus der Sicht des Fahrers mit Tönen aus dem Cockpit. Darüber hinaus zeichnet das Programm kontinuierlich Leistungsdaten der gefahrenen Strecke – Geschwindigkeit, Rundenzeit, G-Kräfte – auf und legt sie auf die dazu passenden Bilder der Videokamera. Im Stand kann man sich das Video auf dem Infotainment-Monitor ansehen, aber auch per SD-Karte auf den Computer herunterladen und so zum Beispiel den Höllenritt in sozialen Netzwerken posten.

Der britische Motorsport-Spezialist Cosworth hat das System mitentwickelt. Wer nicht nur posen, [foto id=“495759″ size=“small“ position=“left“]sondern auch dazulernen will, öffnet seine Daten mit der mitgelieferten „Cosworth Toolbox“-Software, die Elemente eines Profi-Analysetools enthält. Auf einem Satellitenbild der Rennstrecke vergleicht sie zum Beispiel die Geschwindigkeit oder den gefahrenen Kurvenradius in verschiedenen Runden. Wie viel das Extra kostet, dazu äußert sich der Hersteller noch nicht. Für den Rockstar unter den Rennwagen mit Straßenzulassung werden mindesten 69.900 Euro fällig.

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Eine Frage von Belang: Reisemobil kaufen oder mieten?

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Nissan Qashqai: Neue Optik für den Crossover

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

Alfa Romeo Junior zeigt sich erstmals öffentlich – in Mailand

zoom_photo