Dakar 2010: Rallye beginnt mit tödlichem Unfall und BMW-Sieg

Die Rallye Dakar 2010 startete mit der Etappe von Colón nach Córdoba in Argentinien und erlebte gleich ihren ersten Rückschlag. Eine 28-jährige Zuschauerin starb, als ein Rallye-Teilnehmer in eine Menschengruppe am Straßenrand fuhr. Die Etappe gewannen der Spanier Joan „Nani“ Roma und sein französischer Beifahrer Michel Périn.

Das Team des deutschen X-raid BMW X3 CC Turbodiesel konnte bis ins Ziel einen Vorsprung von 2:07 Minuten auf den besten Volkswagen Race Touareg des Duos Carlos Sainz/Lucas Cruz (beide Spanien) herausfahren. Teamchef Sven Quandt war begeistert: „Das war ein großartiger Start für Nani und Stéphane heute.“ Dabei hatte er die Touareg-Konkurrenten wegen der Beschaffenheit der Strecke im Vorteil gesehen.

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Gast auto.de

Januar 6, 2010 um 9:06 pm Uhr

Leider waren die Verletzten und getötete nicht in der Lage zu Lesen und sich nicht in dem Gesperten Bereich aufzuhalten. Die wollten so nahe wie möglich dabei sein leider in dem Bereich wo das große unterschätzte Risiko besteht von einem abfliegenden Rallyauto getroffen zu werden . Also selbst mitschuldig zum größten Teil.

Gast auto.de

Januar 6, 2010 um 5:53 pm Uhr

ich finde 1. autofan hat absolut recht;) unterschreib ich genau so wies da steht

Gast auto.de

Januar 5, 2010 um 8:40 pm Uhr

Das Leben ist ein Risiko, sicher ist die Umwelt zu Schützen.
Wer sich an allem Stört, der sollte nicht Geboren werden.
Nur ohne Menschen wird nichts Zerstörrt

Allso nicht Aergern und immer Nörgeln.

Love and Peace

Gast auto.de

Januar 5, 2010 um 5:18 pm Uhr

und damit meinte ich den Komentar vom 1. Auto Fan !!!!!!!!

Gast auto.de

Januar 5, 2010 um 5:16 pm Uhr

Bravo, Bravo ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen.

Gast auto.de

Januar 5, 2010 um 3:48 pm Uhr

Bravo, Bravo, da mußte mal wieder jemand wegen der Schw*nzgröße, inneren Selbstwertproblemen und den Egoprobs von Fahrern, Copiloten sterben, mal ganz abgesehen von den vielen Verletzten mehr …und den Tieren und Pflanzen, die auf jeder Dakar draufgehen. Sind ja alle aaaaabsolut gar nicht vom Aussterben bedroht, die viiiiiieeeelen Pflanzen & Tiere dort.
Ich bin ja leider irgendwie von geburt an geschädigt, und hab leider Benzin im Blut, aber im Jahr 2010 n. J.C. (Julius cesar) sollten solche Wildrallyes absolut verboten sein. Schon "Normalrallies" in Weinbergen oder auf Korsika oder in Neuseeland stellen mein Vernunftbegriff in Frage, aber die dakar oder die Baja california, das ist absolut "daneben". Liebe fahrer: Wenn ihr Sahara oder Atacama erleben wollt, und falls ihr wirklich wirkliche Männer seid, und nicht kleine 5jährige dumme Jungs, dann mietet euch z.B. einen Tuareg, zwei Dromedare zum Tragen der Sachen, und latscht mal 15 Tage zu Fuß durch die Sahara, pro Tag ~25km, mit nur einem Liter Wasser täglich, abends am Lager bei drei selbstgesammelten Holzästen als Feuerchen dann dürft ihr 2l mehr trinken (die waren auf dem Dromedar dabei). Vorher seid ihr für mich pubertäre dumme noch nicht mal Lausbuben mit – wie schon gesagt – heftigen Schw*ntsprobl. und Egoproblemen. Statt die zu bearbeiten, bringt ihr lieber Menschen um, und Tiere und seltene Pflanzen.
An was erinnert mich das nur?

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