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Das Coupé-Cabrio: Offener BMW-4er mit Metallklappdach / Sogar Allrad / Start März

Das Coupé-Cabrio: Offener BMW-4er mit Metallklappdach / Sogar Allrad / Start März Bilder

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Auf dem Las-Vegas-Speedway hat BMW gerade neben dem 2er-Coupé (vorn, daneben der 2002tii-Vorfahre) auch das neue 4er Cabrio (hinten) vorgestellt. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: ... und so formschön, wenn das Metallklappdach geschlossen ist. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: So sieht der neue 4er offen von der Seite aus ... Bilder

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BMW 4er-Cabrio: Moderne Leuchteinheit hinten mit Modellkürzel. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: Das Gepäckabteil fasst offen 220, geschlossen 370 Liter. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: Blick auf die Heckpartie. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: Großformatige Leuchteinheit hinten. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: Blick ins BMW-typisch sportlich-funktionelle Cockpit. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: In die Außenspiegel sind schmale Blinkleisten integriert. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: Moderne Xenon-Leuchteinheit vorn. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: Blick unter die Haube, hier beim Spitzenbenziner 435i. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: Das Markenlogo sitzt vorn über der Doppelniere. Bilder

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BMW 4er-Cabrio: Blick auf die Frontpartie. Bilder

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Das neue BMW 4er-Cabrio folgt dem 4er-Coupé. Bilder

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Las Vegas – Das 4er-Coupé gibt es seit Oktober schon. Die parallel entwickelte Cabrio-Variante reicht BMW rechtzeitig zur Freiluftsaison 2014 ab März nach. Sie kommt zu Einstiegspreisen ab unter 46 500 bis über 56 000 Euro in die Niederlassungen und zu den Händlern, während die geschlossene Version dort ab über 41 000 bis fast 48 000 Euro steht.

Sichtbar gewachsen[foto id=“497671″ size=“small“ position=“right“]

Gegenüber dem (3er-)Vorgänger ist die über 4,6 Meter lange (4er-)Neuauflage vor allem in der Breite, beim Radstand und den Spurweiten sichtbar gewachsen. Die Überhänge sind kürzer. Die Heckpartie ist flach gestaltet. Innen geht es gewohnt sportlich-funktionell zu. Die Bedienung ist rasch im Griff. Die tiefere Sitzposition erlaubt mehr Kopffreiheit.Insgesamt ist bei über 2,8 Meter Radstand selbst im Fond des in der Premium-Mittelklasse angesiedelten zweitürigen Viersitzers, der sauber verarbeitet und von der Anmutung her überaus wertig vorfährt, noch ordentlich Platz vorhanden; auch die Beinfreiheit hinten ist größer.

Das ganze Jahr über

Das Stauabteil fasst jetzt 220 oder 370 Liter, [foto id=“497672″ size=“small“ position=“left“]je nachdem ob das Dach offen oder geschlossen ist. Das dreiteilige Vollautomatik-Metallklappdach wiegt zwar mehr als eine Stoffkapuze, dämmt die Geräusche aber besser, lässt sich nun selbst während der Fahrt öffnen und macht den leer rund 1700 bis über 1800 Kilo schweren Wagen ganzjahrestauglich, indem man ihn als Cabrio wie auch als Coupé bewegen sein kann.

Serienmäßige Beladehilfe

Als Besonderheit stellt Projektleiter Martin Schweinhuber bei der Fahrvorstellung in Las Vegas die serienmäßige Beladehilfe vor: Ist das Dach im Heck zusammengefaltet, hebt sie es auf einfachen Tastendruck hin bei Bedarf an und erlaubt so einen leichteren Zugang zum Gepäck.

[foto id=“497673″ size=“small“ position=“right“]Noch individueller

Das Gurtflattern ist durch eine entsprechende Führung inzwischen abgestellt. Die Verwirbelungen innen halten sich in Grenzen. Schade, dass das Windschott offenbar nur über ein Paket erhältlich ist. Der Nackenwärmer kostet ebenfalls extra. Dagegen ist der Überrollschutz wie Xenonlicht, Nebelscheinwerfer und Sportlederlenkrad bereits in der Grundausstattung enthalten. Über drei 3300 und 3900 Euro teure Lines und das M-Sportpaket für 5200 Euro sind Individualisierungen möglich. Wer will, kann die bekannten Elektronikhilfen oder Vernetzungsdienstleistungen ordern.

Ein Diesel, zwei Benziner

Ein 420d-Diesel mit 135/184 und zwei bei über 48 000 Euro beginnende 428i- und 435i-Benziner mit 180/245 und 225/306 kW/PS stehen zur Wahl. Die Twinpower-Turbo-Direkteinspritzer stemmen schon früh Drehmomente bis 400 Newtonmeter auf die Kurbelwelle, machen das Cabrio in der Spitze fast 230 bis 250 Stundenkilometer schnell. Ein Sechsgang-Schaltgetriebe überträgt die Kraft sportlich auf die hinteren Räder, alternativ ein Achtstufen-Automat. [foto id=“497674″ size=“small“ position=“left“]Der Einstiegsbenziner ist ab unter 51 000 Euro ebenfalls als xDrive-Allrad zu haben. In Verbindung mit der spritsparenden Serien-Stopp/Start-Funktion finden sich unter fünf bis knapp über acht Liter Mixverbrauch so zumindest im Datenblatt.

Agiles Cruisen

Alles in allem: Mit dem Eco-Pro-Modus kommt das Cabrio sparsamer daher. Die Handling-Eigenschaften wirken souverän. Die weitgehend frei von Antriebseinflüssen agierende elektromechanische Lenkung gibt sehr gute Rückmeldung. Die innenbelüfteten Scheibenbremsen vorn und hinten verzögern standfest. Ausgewogene Achslastverteilung, längerer Radstand, breiter Spur und Tieferlegung samt niedrigerem Schwerpunkt wirken sich insgesamt positiv auf Fahrdynamik und Agilität aus – auch wenn sich mit dem offenen 4er genauso entspannt cruisen lässt

Datenblatt: BMW 4er-Cabrio
Motor zwei Vier- und Sechszylinder-Turbobenziner, ein Vierzylinder-Turbodiesel
Hubraum: 2,0, 3,0 LiterLeistung 135/184 bis 225/306 kW/PS
Maximales Drehmoment 350/1250-4800 bis 400/1200-5000 Newtonmeter/Umdrehungen pro Minute
Beschleunigung 5,5 bis 8,2 Sekunden von 0 auf Tempo 100
Höchstgeschwindigkeit 228 bis 250 Stundenkilometer
Umwelt laut BMW Mixverbrauch 4,8 bis 8,1 Liter pro 100 Kilometer, 127 bis 190 Gramm Kohlendioxid-Ausstoß pro Kilometer
Grundausstattung (Auswahl) Stabilitätskontrolle, Seiten-, kombinierte Kopfairbags, Klimaautomatik, CD/MP3-Radio, 17-Zoll-Räder, 225er-Reifen
Preis 46 300 bis 56 150 Euro

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Gast auto.de

März 18, 2014 um 4:23 pm Uhr

Schöner Wagen. 🙂

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