Mercedes-Benz

Diane Kruger und Joshua Jackson testen B-Klasse als Wasserspender

Diane Kruger und Joshua Jackson testen B-Klasse als Wasserspender Bilder

Copyright: Auto-Medienportal.Net/Daimler

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Seit mehr als zwei Jahren fahren die Hollywoodstars Diane Kruger und Joshua Jackson die B-Klasse F-Cell von Mercedes-Benz, die als Emission lediglich reines Wasser erzeugt. Welche außergewöhnlichen Möglichkeiten der Brennstoffzellenantrieb bietet, zeigt das Schauspielerpaar jetzt in einem Film – bei einem Ausflug ins kalifornische Death Valley, einem der trockensten Orte der Welt. In „Defying Death Valley“ . fahren die beiden zwei Tage lang durch das rund 50 Grad Celsius heiße Death Valley – ohne Trinkwasservorräte. Sie machen ihr Leben von den Emissionen der B-Klasse F-Cell abhängig. Die Hollywoodstars nutzen das Wasser, das beim Fahren durch den Betrieb der Brennstoffzelle entsteht – zum Trinken und Kochen.

Wir sind mittlerweile[foto id=“498650″ size=“small“ position=“right“]überzeugte Brennstoffzellenfans. Die Nutzung des Autos ist total einfach. Im Alltag haben wir keinerlei Einschränkungen bei unserer gewohnten Mobilität – und Wasserprobleme im Death Valley hatten wir auch nicht“, erzählt Diane Kruger. „In drei Minuten voll tanken, rund 400 Kilometer weit fahren und dabei null Emissionen ausstoßen – das ist einfach perfekt“, sagt Joshua Jackson.

Allein die etwa 70 Fahrzeuge starke Brennstoffzellen-Flotte von Mercedes in den USA hat inzwischen mehr als 1,6 Millionen Kilometer zurückgelegt und dabei rund 113 500 Liter Kraftstoff sowie nahezu 270 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Eines der insgesamt knapp 200 Fahrzeuge, die seit 2010 in Europa und den USA in Kundenhand sind, hat bereits 315 000 Kilometer auf dem Tachometer.

Die B-Klasse F-Cell ist das erste unter Serienbedingungen gefertigte Elektrofahrzeug mit Brennstoffzelle von Mercedes-Benz. [foto id=“498651″ size=“small“ position=“left“]Der Fahrstrom wird an Bord aus der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt. „Mit verschiedenen Projekten in Deutschland, den USA und Norwegen und nicht zuletzt mit dem Mercedes-Benz F-Cell World Drive haben wir gezeigt, dass die Zeit für Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle reif ist und Wasserstoff als Energieträger enormes Potenzial hat. Umso mehr freuen wir uns, dass sich auch prominente Filmstars als Vorreiter für diese Technologie engagieren und auf die Vorzüge der Elektromobilität aufmerksam machen.“, sagt Forschungsvorstand Prof. Dr. Thomas Weber.[foto id=“498652″ size=“small“ position=“right“]

Beim World Drive im Jahr 2011 legten drei B-Klasse F-Cell in 125 Tagen 30 000 Kilometer in 14 Ländern auf vier Kontinenten zurück und demonstrierten damit die Zuverlässigkeit dieser Technologie. Da es nach wie vor an ausreichend Versorgungsstellen fehlt, begleitete damals ein speziell konstruierter Mercedes- Benz Sprinter 519 CDI 4×4 mit einer mobilen Betankungseinheit die Tour. Auch Joshua Jackson machte bei der ersten Weltumrundung mit Brennstoffzellenautos mit und fuhr einen Teil der Strecke in den USA. (ampnet/jri)

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