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Erwischt: Erlkönig BMW i8 – Die Kraft der Effizienz

Erwischt: Erlkönig BMW i8 – Die Kraft der Effizienz Bilder

Copyright: lehmann photo-syndication

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Er lässt zwar bereits seit der IAA 2009 auf sich warten, nun scheint der BMW i8 sich jedoch seiner Serienreife zu nähern. Das legen zumindest diese Bilder der auto.de-Fotografen nahe, die den sportlichen Range Extender bei Testfahrten auf dem Nürburgring zeigen.

Dass sich der i8 seiner Fertigstellung nähert beweisen auch die Serien-Heckleuchten,[foto id=“464702″ size=“small“ position=“right“] die auf diesen Fotos erstmals durch die Verkleidung schimmern. Bisher hatte BMW diese stets komplett verhüllt. Der i8 soll ab dem Jahresende als Krönung der neuen BMW-Submarke »i« ins Rennen gehen.

Dieselhybrid lässt Sportwagen alt aussehen

Der i8 wurde von Beginn an als Energie-Effizientes Fahrzeug konzipiert. Das bedeutet extremer Leichtbau gepaart mit einem extrem effizienten Antrieb. Der i8 verfügt daher gleich über drei Herzen. Einem Elektromotor mit 82 – 141 PS an der Vorderachse, einem zweiten Elektromotor mit 34 – 52 PS an der Hinterachse, sowie einem 1,5-Liter-Dreizylinder-Turbodiesel mit 160 PS. Arbeiten alle drei Aggregate Hand in Hand kommt der i8 auf eine Maximalleistung von 356 PS.

[foto id=“464703″ size=“small“ position=“left“]Den Sprint auf 100 km/h soll der 2+2-Sitzer so in nur 4.8-Sekunden schaffen. Damit bewegt sich der »effiziente Dynamiker« aus München auf einer Stufe mit Sportlern wie dem Aston Martin Vanquish S, Audi R8 Spyder oder 911 Carrera. Während diese Boliden jedoch im Schnitt 10 Liter Benzin und mehr pro 100 km benötigen, soll der i8 mit nur 2,7 Litern Diesel auskommen. Das entspricht einem CO2 Ausstoß von gerade einmal 99 g/km. Die Reichweite soll bei bis zu 700 km liegen. Gerüchteweise überlegt BMW jedoch den Diesel im Serien-i8 gegen ein Vierzylinder-Benzin-Aggregat zu tauschen.

Die Technologie von Morgen hat natürlich auch ihren Preis. Wer direkt zum Marktstart Ende 2013 einen BMW i8 sein eigen nennen will, sollte sich möglichst früh einen reservieren lassen und mindestens 150.000 Euro parat haben. So viel soll der BMW i8 etwa kosten.

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Gast auto.de

Mai 4, 2013 um 1:29 pm Uhr

Diesel ist aber schon lange vom Tisch… zum guten Journalismus gehört doch auch gute Recherche…

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