Ferrari hat es leicht: Einfach nur dominieren

(adrivo.com) Besonders viel taktieren muss man bei Ferrari in Interlagos nicht mehr. Denn alles Andere als ein Doppelsieg mit Kimi Räikkönen ganz vorne wäre nur wenig hilfreich, um noch irgendwelche Chancen auf den Titel zu haben. Deswegen hat man sich auch die einfache Aufgabe gestellt, das Rennen zu dominieren. „Ehrlich gesagt, das haben wir schon in den letzten Rennen probiert. Wir müssen einfach auf das Rennen fokussiert und konzentriert bleiben. Wir versuchen, mit beiden Autos die besten Ergebnisse zu holen. Das ist das Beste, was wir an diesem Wochenende tun können“, sagte Ferrari Chefdesigner Aldo Costa.

Ein kritischer Faktor bei der ganzen Sache ist aber der superweiche Reifen, mit dem Ferrari auf Strecken wie Monaco oder Kanada nicht glänzen konnte. „Wir denken aber, dass wir viel über den Reifen gelernt haben. In Budapest gab es beispielsweise nur im Qualifying ein Problem und im Rennen war das Auto schnell. Hoffen wir, dass wir es verstanden haben. Wir werden sehen“, meinte Costa. Die Ergebnisse des Freitags wollte er jedenfalls nicht als Hinweis darauf nehmen, wie sich das restliche Wochenende entwickeln wird, da sich die Streckenbedingungen beinahe auf jeder Runde veränderten. „Am Ende waren die Fahrer recht zufrieden mit der Balance des Autos. Da die Wetterbedingungen aber die Reifen verändert haben und sie sich anders verhielten, war es schwer, dazu einen treffenden Kommentar abzugeben.“

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