Mini

Genf 2011: Rocketman-Studie – Echt Mini

Seit die Marke Mini von BMW übernommen wurde, sind die kultigen Flitzer immer mehr gewachsen – der neue Countryman ist sogar ein ausgewachsener Crossover. Jetzt zeigt die Marke eine Studie, die dem Namen „Mini“ wieder vollständig gerecht wird: Der Mini Rocketman ist nur knapp über drei Meter lang und orientiert sich damit wieder deutlich am Original.

[foto id=“346624″ size=“small“ position=“left“]Ein ausgeklügeltes Raumkonzept sorgt dafür, dass sich die Parallelen nicht auf die klaustrophobische Enge erstrecken, die den originalen Mini kennzeichnete. Große Türen und eine Sitzanlage, deren 3+1-Konzept an den Toyota iQ erinnert, sollen bequeme Fahrten zu dritt ermöglichen; der vierte Platz hinter dem Fahrer ist eher ein Notsitz. Die Heckklappe ist zweigeteilt in ein nach oben schwingendes Segment und eine untere Schublade; der Innenraum präsentiert sich liebevoll ausstaffiert und verfügt über ein Zentralinstrument mit dreidimensionaler Darstellung.[foto id=“346625″ size=“small“ position=“left“]

Konsequenter Leichtbau

BMW entwickelt mit Hochdruck an der Serienfertigung von Kohlefaser-Verbundstoffen, und so nimmt es nicht wunder, dass auch der Mini Rocketman mit diesem Werkstoff auf konsequenten Leichtbau setzt. Ob der kleine Mini allerdings tatsächlich auf die Straße kommt, ist längst nicht ausgemacht. Zunächst kommen Coupé und Roadster auf den Markt, und mit dem für 2013 geplanten Paceman geht das Wachstum erst einmal weiter.

Video: Genf 2011 – Mini

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