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Grenoble wird neue Elektrospielwiese für Toyotas i-Road

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Auf dem diesjährigen Genfer Autosalon stellte Toyota die Studie i-Road vor. Um die Marktresonanz für das dreirädrige E-Mobil zu testen, wird ab Ende 2014 eine »Personal Mobility Vehicles« genannte Version durch die Innenstadt von Grenoble rollen. Nach drei Jahren Fahrpraxis sollen die Ergebnisse ausgewertet werden

Toyota sieht für das völlig emissionsfreie Fahrzeug vor allem Einsatzmöglichkeiten in Ballungszentren. Die Reichweite soll 50 Kilometer betragen. Angetrieben wird der i-Road von Radnaben-Elektromotoren mit je drei PS an den beiden Vorderrädern. Die Lithium-Ionen-Batterie kann in einem dreistündigen Aufladezyklus an einer handelsüblichen Steckdose wieder befüllt werden.
 

Der Vorteil des Stadtflitzers liegt in seiner Kompaktheit. Mit 2,35 Meter Länge und 85 Zentimeter Breite ist die Parkplatzsuche kein Thema mehr. Im i-Road finden zwei Personen hintereinander Platz. Das Gefährt bietet zudem mit »Active Lean« eine Technologie, die das Fahrgefühl eines Mopeds auf das Dreirad übertragt. In die Kurve legen wird dadurch ebenso möglich wie der Ausgleich von Straßenunebenheiten. [foto id=“459044″ size=“small“ position=“right“]Die beiden Insassen müssen dabei nicht einmal einen Helm tragen. Im futuristisch anmutenden Gefährt sorgen Innenraumbeleuchtung, Heizung, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und ein Audio-System für den Komfort eines Pkw.

Unklar ist, ob die Studie in Serie gehen wird und gegen Konkurrenz wie den Renault Twizy bestehen kann. Wichtige Kriterien für den Erfolg des i-Road sind Kosten, Reichweite und Ladezeiten. Die Erwartungen, dass reine Elektromobile in naher Zukunft wesentlich zum Umsatz der Autobauer betragen könnten, wurden bei Toyota vorerst auf Eis gelegt, weil der Verkaufsstart des Kleinstwagens iQ Anfang 2013 in Japan und den USA bislang nur schleppend anlief.

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