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IAA 2013: BMW Active Tourer und VW Golf Sportsvan – So unterschiedlich können Vans ein

IAA 2013: BMW Active Tourer und VW Golf Sportsvan - So unterschiedlich können Vans ein Bilder

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Während Mercedes mit der neuen A-Klasse und allen deren Derivaten (CLA, GLA usw.) versucht, sich gegen das Rentnerimage zu stemmen, das vor der alten A-Klasse anhaftete, dringt BMW mit der Studie »BMW Active Tourer« jetzt in genau dieses Segment vor. Die Studie zeigt, dass auch Hochdachkombis alles andere als langweilige Pragmaten sein müssen. VW begegnet dem Vorurteil gegen diese Fahrzeugklasse mit einem neuen Namen, tauft den Golf Plus in siebter Generation in »Sportsvan« um.

Galten »Vans« einst als der Inbegriff der automobilen Spießigkeit haben sportlich gezeichnete Modelle wie Kia Carens, Toyota Verso oder Opel Zafira Tourer mit diesem Vorurteil längst aufgeräumt. Es gibt jedoch eine kleine Gruppe, die sich vehement diesem Trend widersetzt. Egal ob man sie Hochdachkombi nennt, oder mit zu den Kompaktvans steckt, Fahrzeuge wie Golf Plus oder Mercedes B-Klasse werden den ruf des »Rentnerautos« nicht los. Doch damit soll bald Schluss sein.

BMW Active Tourer[foto id=“482820″ size=“small“ position=“right“]

Da der durchschnittliche Neuwagenkäufer in Deutschland mit knapp 52 Jahren näher an der Rente ist als dem Berufseinstieg, will BMW künftig diese häufig finanzkräftige Gruppe nicht mehr kampflos der Konkurrenz überlassen. Mit der Studie »Active Tourer« präsentieren die Münchner aktuell auf der IAA (12. – 22.09.2013) ihre Interpretation eines Kompaktvans. Das Concept »Active Tourer« basiert auf der neuen Plattform für BMW 1er und Mini, Mit nur 4,35 m überragt der Active Tourer den BMW 1er nur um drei Zentimeter, bietet dank 1,85 Breite und 1,58 m Höhe das Plus an Kopffreiheit, Stauraum und Sitzhöhe, das die Hochdachkombis so beliebt macht.

Beim Antrieb nimmt die Studie vorweg, was uns bei BMW in den kommenden Jahren ins Haus steht: Dreizylinder, Hybrid und Frontantrieb. Denn der BMW Active Tourer basiert auf der neuen Plattform, aus der Ende dieses Jahres noch der neuen Mini hervorgehen soll. Daher verfügt auch der BMW Active Tourer über den bisher beim BMW verpönten Frontantrieb. Diesen übernimmt der neu entwickelte 1.5-Liter 3-Zylinder, den die Münchner für die kommenden Generationen[foto id=“482821″ size=“small“ position=“left“] der 1er und 3er-Baureihe sowie für den Mini als Basisaggregat vorgesehen haben. Dabei soll das Aggregat eine Kraft von bis zu 180 PS entwickeln. Dass der Motor sich auch bestens für einen Hybrid-Antriebsstrang eignet, beweist BMW beim i8, bei dem eine 200 PS starke Variante des Dreizylinders als Schrittmacher dient.

Auch wenn es beim BMW Active Tourer nicht ganz so rasant voran geht wie beim Hybridsportler BMW i8, sorgt der Verbund aus Verbrenner und E-Motor für 190 PS. Fahrwerk und Lenkung sollen laut BMW ähnlich sportlich-straff abgestimmt sein wie man dies bei den Fahrzeugen mit Propeller gewohnt ist. Der Sprint auf 100 km/h soll keine acht Sekunden dauernd und mit einem Topspeed von 200 km/h kann sich der BMW Active Tourer auch auf der Überholspur locker blicken lassen. Dennoch soll sich der Hybride mit nur 2,5 Litern Benzin pro 100 km begnügen.

Bei der in Frankfurt gezeigten »Outdoor« Version, soll ein[foto id=“482822″ size=“small“ position=“right“] ausgeklügelter Fahrradträger, der zwei Fahrräder platzsparend im Innenraum verstaut, das jugendlich-dynamische Image des Münchner Kompaktvans weiter betonen. Die Chance auf Serienreife dürfte jedoch verschwindend gering sein, mangelt es dem System doch an praktischem Wert. Zum einen Müssen Sattel und Vorderrad der Drahtesel jedes Mal abmontiert werden, zum anderen will man sich kaum ausmalen, was vor Dreck starrende Mountainbikes im blütenweißen Innenraum anrichten. Doch auch ohne extravagantes Stausystem macht der BMW Active Tourer Lust aufs Van fahren. In knapp einem jahr soll es so weit sein, dass der Active Tourer zu den Händlern rollt.

VW Golf Sportsvan

Dies im Hinterkopf reibt man sich am VW-Stand verwundert die Augen. [foto id=“482823″ size=“small“ position=“left“]Der dort gezeigte Golf Plus Nachfolger firmiert fortan als »Sportsvan« und soll ebenfalls erst Mitte 2014 auf den Markt kommen. Dabei wirkt der Wagen bereits so, als könnte man ihn direkt mit nach Hause nehmen. Im Gegensatz zu BMW wirkt beim Golf Sportsvan jedoch nur tatsächlich nur der Name sportlich. Zwar sind seine Scheinwerfer schmaler geworden und die Motorhaube etwas länger, trotzdem bleibt er unverkennbar ein Golf Plus. BMW geht hier deutlich konsequenter vor.

Der Arbeitsplatz ist bereits aus dem Golf VII Schrägheck und Variant bekannt. Lediglich die Mittelkonsole musste durch die größere Fahrzeughöhe des [foto id=“482824″ size=“small“ position=“right“]Sportsvan erweitert werden. Unterhalb der Klimatronic-Bedienung verfügt der Sportsvan daher über ein zusätzliches, großes Staufach. Die Schaltung wandert ein wenig nach hinten und liegt eben im Mitteltunnel. Darüber hinaus verfügt der Sportsvan über alle Tugenden, welche die Kundschaft am Vorgänger Golf Plus so schätze. Das ist zum einen die erhöhte Sitzposition, richtig Auftrumpfen kann der Golf Sportsvan jedoch erst im Fond. Hier bietet der Wolfsburger ein sehr luftiges Raumgefühl, enorme Kopffreiheit, eine verschiebbare Rückbank sowie mehr als 1.500 Liter maximales Stauvolumen.

Zudem soll der Golf Sportsvan eine ähnlich große Auswahl an Optionalen Assistenzsystemen bieten, etwa elektronischer Ein- und Ausparkassistent, der dynamische[foto id=“482825″ size=“small“ position=“left“] Tempomat DCC sowie das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit Citynotbremsfunktion. Neu hinzukommen soll beim Sportsvan ein »Blind Spot Assist«, der den Fahrer warnt, sollte sich ein anderes Fahrzeug im toten Winkel befinden. Unter der Haube will VW beim Golf Sportsvan insgesamt sechs neue Motoren anbieten, die vom 85 PS starken Basis-Motor bis hin zum 150 PS-Topaggregat alle die Euro6 Norm erfüllen sollen.

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