Knieairbag setzt sich durch

Zahlreiche Airbags sorgen heute im Auto für den Schutz der Insassen vor Verletzungen. Vier bis sechs Luftsäcke sind fast immer an Bord. Nach Front-, Kopf- und Seitenairbags setzt sich nun auch der Knieairbag durch.

Serie im Fiesta

Im Ford Fiesta feiert das passive Schutzsystem nun seine Kleinwagen-Premiere. Der Kölner hat ihn sogar serienmäßig an Bord. Der Knieairbag erfüllt zwei Funktionen: Zum einen schützt er die Knie und Beine des Fahrers vor dem harten Kontakt mit der Lenksäule und dem unteren Teil der Armaturentafel; zum anderen verhindert der Airbag, dass der Fahrer bei einem Aufprall unter dem Gurt hindurch rutscht. Der Fahrer bleibt in einer aufrechten Sitzposition, damit die Frontairbags ihre optimale Schutzwirkung entfalten können.

Ein Knieairbag findet sich unter anderem auch im neuen VW Golf, im Toyota Auris und in den Ford-Modellen Mondeo, S-Max und Galaxy. In der Oberklasselimousine Lexus LS werden neben den Knien des Fahrers auch die des Beifahrers durch einen Luftsack geschützt.

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