Mercedes-Benz

Mercedes CLS 63 AMG Shooting Brake – Dezent schneller

Im Beisein der Formel-1-Piloten Michael Schumacher und Nico Rosberg präsentierte Mercedes am Vorabend des Großen Preises von Deutschland den CLS 63 AMG Shooting Brake, die stärkste Variante der Baureihe. Als „Edition 1“ verfügt der coupéhafte Kombi über 410 kW/557 PS und kostet 128.639 Euro. In der Serienversion kommt der AMG-Shooting Brake auf 386 kW/525 PS. Dafür verlangt Mercedes 117.512 Euro und 50 Cent. Der Shooting Brake beschleunigt in 4,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die „Edition 1“ ist noch ein Zehntle schneller.

Der 5,5-Liter-Motor des Premierenmodells wurde im Vorfeld von Michael Schumacher und Nico Rosberg mitmontiert und in alter AMG-Tradition – jeder Motor wird von einem Techniker fertiggestellt und signiert – anschließend unterschrieben. Der [foto id=“428077″ size=“small“ position=“left“]Shooting Brake mit den Autogrammen der beiden Rennfahrer und der Unterschrift des verantwortlichen Technikers wird im Rahmen der TV-Spendengala „Ein Herz für Kinder“ im Dezember versteigert.

Fahrzeuge ohne Fahrer-Autogramm sind ab 6. Oktober im Handel erhältlich. Der Verkauf der AMG-Versionen startet zeitgleich mit dem der zivilen CLS Shooting Brake-Modelle. Wer den Leistungsüberschuss des 5,5-Liter-V8-Motors nicht unbedingt benötigt, kann beispielsweise das Einstiegsmodell, den CLS 250 CDI ordern. Ihn gibt es bereits ab 61.761 Euro. Außerdem stehen ein Sechszylinder Diesel (CLS 350 CDI) und zwei Benziner (CSL 350 und CLS 500) zur Wahl. Das Motorenangebot entspricht damit dem des Coupés. Das Basismodell mit dem 150 kW/204 PS starken Diesel ist zugleich das sparsamste. Im Schnitt benötigt der Vierzylinder 5,3 Liter Diesel je 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen liegen bei 139 g/km. Der AMG-Motor genehmigt sich normgerecht bewegt 10,1 Liter Superplus. Die CO2-Emissionen liegen bei 235 g/km.

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