Mercedes-Benz

Mercedes CLS 63 AMG Shooting Brake – Sehr schön wird ganz stark

Der Mercedes CLS Shooting Brake kommt auch in einer leistungsgesteigerten AMG-Variante. Mit bis zu 410 kW/557 PS ist der coupéhaft gestaltete Kombi der Stärkste unter den Lademeister in der gehobenen Mittelklasse. Die Markteinführung des CLS 63 AMG erfolgt im Oktober, kurz nach Start der Standard-Version.

In den Genuss der vollen Leistung kommen aber nur Schnellentschlossene. Zur Markteinführung wird zeitlich begrenzt das Sondermodell „Edition 1″ angeboten, das neben Design-Aufwertungen auch die stärkste Ausbaustufe des 5,5-Liter-Biturbo-Benziners erhält. Das 5,5-Liter-Triebwerk stellt dann 410 kW/557 PS Leistung und 800 Nm [foto id=“426474″ size=“small“ position=“right“]Drehmoment zur Verfügung. Wer sich für das normale AMG-Modell entscheidet, muss sich mit 386 kW/525 PS  begnügen. Große Unterschiede bei den Fahrleistungen macht die PS-Differenz allerdings nicht: das Sondermodell spurtet in 4,3 Sekunden von null auf 100 km/h, der normale CLS 63 AMG genehmigt sich eine Zehntelsekunde mehr. Die Höchstgeschwindigkeit ist in beiden Varianten auf 250 km/h begrenzt, der Verbrauch soll jeweils 10,1 Liter betragen (235 g CO2/km).

Für die Kraftübertragung an die Hinterräder sorgt die bereits aus anderen AMG-Modellen bekannte Siebengang-Sportautomatik, die statt eines Drehmomentwandlers eine Kupplung einsetzt und so besonders schnelles Anfahren ermöglichen soll. Der Fahrer kann zwischen verschiedenen Betriebsmodi wählen: Neben „Sport“, „Sport Plus“ und [foto id=“426475″ size=“small“ position=“left“]“Manuell“ steht auch eine Öko-Einstellung zur Verfügung, in der komfortabler und früher geschaltet wird und zudem das serienmäßig Start-Stopp-System aktiviert ist.

Äußerlich zu erkennen gibt sich die AMG-Version an typischen Hochleistungs-Insignien wie verbreiterten Kotflügeln, Diffusor, Doppelendrohren und großen Lufteinlässen an der Front. Innen sind serienmäßig Ledersitze, Klavierlack-Zierteile und ein spezielles AMG-Zentralinstrument dabei. Der zusätzlichen Aufwertung über die Optionsliste sind allerdings keine Grenzen gesetzt, unter anderem kann der Laderaumboden mit offenporigem amerikanischem Kirschbaumholz ausgelegt werden. Der Startpreis von geschätzt rund 118.000 Euro ist dann aber natürlich nicht mehr zu halten.

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