Neuheiten-Parade bei Ford

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Seine Modelloffensive auf dem deutschen Markt treibt Ford jetzt mit Volldampf voran. Bereits bestellbar ist die Neuauflage des Freizeit-Mobils Nugget auf Basis des Stadtlieferwagens Transit Custom. Der Campingbus für zwei bis vier Personen entsteht in Zusammenarbeit mit dem Ausbau-Spezialisten Westfalia und kostet ab etwa 50 000 Euro. Als Motorisierung dient ein 2,2-Liter-Turbodiesel mit wahlweise 92 kW/125 PS oder 114 kW/155 PS.

Und drei weitere Verkaufspremieren folgen bis Juni. Zunächst startet im zweiten Quartal der Hochdach-Kombi Tourneo Connect. Die Pkw-Variante des bereits erhältlichen neuen Stadtlieferwagens Transit Connect bietet zum recht günstigen Einstiegspreis von 18 880 Euro reichlich Platz und zwei seitliche Schiebetüren. Die mit 4,82 Metern um 40 Zentimeter gestreckte Langversion ab 21 180 Euro transportiert sogar bis zu sieben Personen. Drei Diesel- und zwei Benzinmotoren mit Leistungen zwischen 55 kW/75 PS und 110 kW/150 PS stehen hier zur Wahl.

Im Mai nimmt die neue Generation des seit fast fünf Jahrzehnten gebauten Transporters Transit als Kastenwagen-Variante Fahrt auf. Ford erweitert das Angebotsspektrum und bietet statt zwei nun drei unterschiedliche Radstände von 3,30 Meter bis 3,95 Meter an. Zum Einstiegspreis von 32 368 Euro arbeitet unter der Haube des Lastesels ein 74 kW/100 PS starker 2,2-Liter-Selbstzünder, der seine Kraft über ein Sechsgang-Schaltgetriebe an die Vorderräder weitergibt. Alternativ gibt es den Transit auch mit Heck- oder Allrad-Antrieb und in den Leistungsstufen mit 92 kW/125 PS oder 114 kW/155 PS. Außerdem hat der Hersteller den Innenraum aufgemöbelt; nicht zuletzt, um die Baureihe als Fahrgestell für Wohnmobil-Hersteller interessanter zu machen.[foto id=“505631″ size=“small“ position=“right“]

Ein wichtiger Neuzugang beim Kölner Autobauer im noch immer stark wachsenden SUV-Segment ist der EcoSport. Das Modell ist in Südamerika unter diesem Namen bereits seit 2003 auf dem Markt. Die 2012 gestartete zweite Generation auf Basis des aktuellen Fiesta schickt Ford ab Juni nun auch in Deutschland gegen Nissan Juke, Peugeot 2008 und Renault Captur in den Ring. Mit schwarzen Kunststoff-Schwellern rundum, üppigen 20 Zentimeter Bodenfreiheit und am Heck angebrachtem Reserverad tritt er als kerniger Vertreter seiner Zunft an. Der 4,11 Meter lange Naturbursche ist zum Marktstart mit zwei Benzinern mit 82 kW/112 PS oder 92 kW/125 PS und einem 66 kW/90 PS starken Diesel erhältlich. Kostenpunkt: ab 20 200 Euro.

Und schließlich bringt Ford im dritten Quartal 2014 sein erstes Modell mit Steckdosen-Anschluss auf den Markt: den C-Max Energi. Der Kompakt-Van mit Plug-in-Hybrid-Antrieb wurde bereits 2011 vorgestellt und steht in den USA schon seit Ende 2012 ab 33 745 Dollar bei den Händlern. Der Antrieb des Fronttrieblers aus 2,0-Liter-Benzinmotor plus E-Motor bringt es auf 140 kW/190 PS Systemleistung. Den notwendigen Strom liefert ein Lithium-Ionen-Akku mit 7,6 kWh Kapazität. Rein elektrisch soll der C-Max Energi 40 Kilometer weit fahren und Tempo 137 km/h erreichen. Im Hybridmodus kommt er auf 164 km/h Spitzengeschwindigkeit und einen Normverbrauch von 2,35 Litern Benzin (56 g CO2/km).

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