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Peugeot 208 GTi: Der Enkel lässt es richtig krachen

Peugeot 208 GTi: Der Enkel lässt es richtig krachen Bilder

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Ingo Koecher — Er ist klein, er ist schnell und nicht ganz billig. Letzteres soll der Peugeot 208 GTi auch nicht sein. So leisten sich sportliche Kleinwagenfahrer gerne ein paar Extras. Zudem wolle sich Peugeot mit den Modellen 508, den Hybriden 3008 und 508 RXH sowie dem 208 XY und dem 208 GTi höher positionieren, meint Deutschlandchef Marcel de Ryker. auto.de hat den kleinen Racer getestet. Der Peugeot 208 GTi tummelt sich im Umfeld eines Ford Fiesta ST oder VW Polo GTI

Boliden, und sind sie auch noch so klein, treten nicht an, Massen zum Kauf zu mobilisieren. Vielmehr liefern die kleinen Sportler Extra-Leistung und besondere Ausstattung, die über das Angebot der Serienverwandtschaft ein [foto id=“464772″ size=“small“ position=“right“]ganzes Stück hinausgeht. Zudem sollen die Racer Emotionen wecken, die sich in einfachen Serienmodellen nur schwer einstellen.

Und so soll der Peugeot 208 GTi die legendäre Geschichte des 205 GTi fortschreiben. Was er in überzeugender Weise auch tut. Vor etwa 30 Jahren startete Peugeot mit dem 205 GTi. Damals leistete der sportliche Kleinwagen 105 PS und war das Topmodell der Baureihe. Als direkter Nachfahre markiert nun der Peugeot 208 GTi das obere Ende der Modellreihe. Heute allerdings wird der Grand Tourismo Injection von einem 1.6-Liter Turbobenziner mit 200 PS befeuert.

Keine Stangenware

Dass mit den 208 GTi keine Stangenware vor der Tür steht, sieht man schon von außen. So verfügt der auf dem[foto id=“464774″ size=“small“ position=“left“]Ausstattungsniveau »Allure« basierende GTi zusätzlich ab Werk über einen Frontgrill mit Schachbrettmuster und roter Zierleiste, rote Bremssättel, ein verchromte Auspuffendrohr, GTi-Logo hinter den Seitenscheiben und auf Heckklappe, einen Heckspoiler in Wagenfarbe und 17-Zoll-Aluräder.

Für den Innenraum liefert Peugeot rote Ziernähte an Türverkleidung, Armaturenbrett, den Sitzen, an Schalthebel und Handbremse sowie am unten abgeflachten Lederlenkrad mit GTi-Logo. Außerdem sind die Instrumente mit rotem LED-Licht umrandet und im Fußraum des 208 GTi wird Alu-Pedalerie verbaut. Die Sitze bestehen aus einem schwarz-roten Kunstleder-Stoff-Mix mit GTi-Logo auf der Rückenlehne.

Mehr als Schein …

Optik ist eine Sache, eine ganz andere die Fahreigenschaften. Aber auch hier ist der kleine 208 GTi überzeugend. Der Frontriebler liegt sehr gut auf der Straße. Dennoch stünde ihm eine etwas straffere Fahrwerksabstimmung gut zu Gesicht. Etwas nachschärfen könnte Peugeot auch bei Schaltung und Lenkung. Beides arbeitet butterweich. [foto id=“464775″ size=“small“ position=“right“]Dabei dürfte die sportlichere GTi-Kundschaft weniger Komfortorientierung erwarten.

Vortrieb liefert ein 1.6-Liter Vierzylinder. Der turboaufgeladene Benziner leistet 200 PS und 275 Newtonmeter Drehmoment. Das ist schon frühzeitig ab 1.750 Umdrehungen pro Minute abrufbar. Wer also mal etwas weniger durch die Schaltbox des manuellen 6-Gang-Getriebes hetzen möchte, kann sich entspannt zurücklehnen und den Schaltfaulen mimen. Ausreichend Leistung steht zur Verfügung.

Dabei soll sich der Peugeot 208 GTi mit 5,9 l/100 km begnügen. Bei normaler Fahrweise näherten wir uns mit 8,2 l/100 km den Herstellerangaben kaum an. Wird der GTi bewegt, wie es sich für eine GTi gehört, dann sind mehr als neun Liter schnell erreicht.

Trotz aller sportlicher Begeisterung muss auch ein 208 GTi Alltagstauglichkeit mitbringen. Das Platzangebot [foto id=“464776″ size=“small“ position=“left“]fällt dem Segment entsprechend aus. Vorn ist alles bestens, hinten geht es für normalwüchsige Europäer enger zu. Zudem schränkt die breite C-Säule die Sicht seitlich nach hinten etwas ein. Überzeugend das Ladevolumen. Durch Umlegen der Rücksitzlehne lässt sich der Kofferraum von 285 auf bis zu 1.076 Liter erweitern.

Fazit

Mit dem 208 GTi liefert Peugeot einen kleinen Racer der Spaß macht und im alltäglichen Gebrauch punkten kann. Dabei liegt der Franzose mit 22.900 Euro etwas über dem Ford Fiesta ST mit 19.900 Euro. Auf nahezu gleicher Höhe startet der 208 GTi indes mit dem VW Polo GTI und dessen 22.950 Euro.

Datenblatt Peugeot 208 GTi

Dreitüriger, fünfsitziger Kleinwagen, Frontantrieb
   
Länge/Breite/Höhe (m) 3,96/1,74/1,46
Radstand (m) 2,54
   
Motor Reihenvierzylinder Turbobenziner
   
Leistung  
Hubraum (cm³) 1.598
Leistung (kW/PS) 147/200 bei 6.000 Umdrehungen pro Minute
max. Drehmoment (Nm bei U/min) 275 bei 1.700
Höchstgeschwindigkeit (km/h) 230
Beschleunigung 0-100 km/h (s) 6,8
   
Verbrauch  
Verbrauch laut Hersteller (l/100 km) 5,9
CO2-Ausstoß laut Hersteller (g/km) 139
Schadstoffklasse Euro 5
Energieeffizienzklasse D
   
Ausstattung (Basismodell) sechs Airbags, Antiblockiersystem ABS (abschaltbar), elektronisches Stabilitätsprogramm ESP(abschaltbar), elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Bordcomputer, Tempomat mit Begrenzer, 2-Zonen-Klimaautomatik, Lederlenkrad, LED-Tagfahrlicht, Regensensor, Sportsitze
   
Gewicht und Zuladung  
Leergewicht (kg) 1.265
zulässiges Gesamtgewicht (kg) 1.650
Kofferraumvolumen (l) 285–1.076
   
Preis (Euro) 22.900
   
+ Verarbeitung
+ Fahrleistung
Sicht seitlich nach hinten

 

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Gast auto.de

Mai 9, 2013 um 5:26 pm Uhr

Sind ein paar schöne Ideen dabei. Zum Beispiel die Tachoscheiben und der Streifen am Lenkrad zur Bestimmung des Stands der Räder. Insgesamt aber viel zu "prollo". Auch die Fahrwerte sind nicht sonderlich beeindruckend. Nur 0.1 Sekunden unterschied zum Polo GTI und das trotz 20 PS mehr Leistung. Vom Preis her nahezu identisch obwohl der Polo serienmäßig DSG hat … sobald dieser mit Schaltgetriebe kommt spricht also relativ wenig für den Peugeot.

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